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Geologie im Bergischen ⚒ Mystery Cache

Hidden : 6/27/2017
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Dieser Cache ist Teil des Projektes bergischhoch2. Weitere Informationen zu diesem Projekt sowie zu einer Belohnung für fleißige Geocacher findet ihr in unserem PROFIL.


Hinweise & Dokumente:

Achtung: Dieses Listing enthält Verbindungen sog. Links zu anderen Seiten und Dokumenten. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass verlinkte Dateien ungefährlich sind. Die Dateien und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einem Geocache-Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Dateien werden auf eigene Gefahr heruntergeladen.

Geologie im Bergischen

Der Bergbau spielte im Bergischen Land früher als größter Arbeitgeber eine wichtige Rolle. So finden sich heutzutage noch einige historische Überreste aus dieser Zeit rund um Bergisch Gladbach. Bei den Gruben Idria, Blücher und Neue Hoffnung, die im Laufe des Caches besucht werden, handelt es sich um ehemalige Buntmetallerz Gruben im sogenannten Bensberger Erzrevier.

Zum Cache:
Um diesen Cache erfolgreich zu beenden, müssen fünf Hinweise an geologisch sehenswerten Orten gefunden werden. Außer an der Grube Blücher sind diese Hinweise immer in Form einer Aluminium-Plakette vorzufinden. Bitte beachtet die verschlüsselten Hinweise bei den Wegpunkten. Die benötigte Information an der Grube Blücher befindet sich im Final der Letterbox "Grube Blücher".
Zusätzlich zu den Stationen dieses Mystery-Multis lassen sich an allen fünf Orten Earthcaches besuchen. Diese sind in den entsprechenden Absätzen im Listing verlinkt.
Die Reihenfolge, in welcher ihr die verschiendenen Stationen besucht, ist irrelevant.
Tipp: Das Final befindet sich in der Nähe der "Grube Idria", also wäre es sinnvoll eure Runde dort zu beenden. Die Route ist übrigens so gewählt, dass ihr unterwegs andere Caches von bergischhoch2 besuchen könnt.
Bitte beachtet außerdem die in den Wegpunkten angegebenen Parkmöglichkeiten!
Die hohe Geländewertung des Caches kommt aufgrund der Gesamtlänge zustande.

Achtung! Teilweise liegen die Stationen dieses Caches in einem Naturschutzgebiet. An keiner Station muss daher der Weg verlassen werden.

Folgende Stationen müssen besucht werden:

⚒ Grube Cox (N 50° 58.445 E 007° 08.761)

Von 1969 bis 1985 wurde an der "Grube Cox" Dolomit für die Herstellung von Baukalk abgebaut. Der Tagebau lag im heutigen Naturschutzgebiet "Grube Cox" welches seit 1996 existiert. Heute findet man außer abgetragenen Steilhängen sowie den großen Teichen, wo früher der Abbau stattfand nichts mehr wieder, was an die Zeit des Kalksteinbruches erinnert.
Weitere Informationen findet ihr HIER


⚒ Grube Idria (N 50° 58.295 E 007° 09.815)

Die Grube Idria war von 1738 bis 1896 in Betrieb und hier wurde hauptsächlich Zinnbarit (HgS) abgebaut. Als Besonderheit lässt sich nennen, dass in keiner anderen Grube im Bensberger Erzrevier Quecksilber gefördert wurde. Das Grubenfeld lag im heutigen Naturschutzgebiet "Hardt“. Seit dem 3. Februar 1998 ist das gesamte Gelände offizielles Bodendenkmal.
Weitere Informationen findet ihr HIER


⚒ Grube Neue Hoffnung (N 50° 59.651 E 007° 08.675)

Ab 1852 wurde in der Grube Neue Hoffnung Smithonit (ZnCO3) abgebaut. Das Grubenfeld lag am Berghang der Strunde im Gebiet der Hammermühle. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Grube sind nicht bekannt.
Weitere Informationen findet ihr HIER


⚒ Schladetal (N 51° 00.227 E 007° 08.916 )

Im Schladetal fanden von 1848 bis 1895 in der Grube "Prinz Wilhelm" Bergbau-Tätigkeiten in Form des Abbaus von Eisenerzen statt. Das Grubenfeld lag am Rande des heutigen Naturschutzgebietes "Die Schlade“. Die Schlade selber ist ein Urzeitriff, in dem man neben Schwammfossilien noch die Steilküste des Urzeit-Meeres bewundern kann.
Weitere Informationen findet ihr HIER


⚒ Grube Blücher (N 50° 58.733 E 007° 10.416)

Die Grube Blücher förderte von 1850 bis 1893 Zinkblende (ZnS) und Bleiglanz (PbS). Das Grubenfeld lag im heutigen Naturschutzgebiet „Hardt“. Seit dem 1. Oktober 1997 ist das gesamte Gelände offizielles Bodendenkmal.
Weitere Informationen findet ihr HIER



Habt ihr alle benötigten Informationen gesammelt, begebt euch zum Standort des Hilfsmittels bei:

N50° 57. A*B*C-106
E007° 09. C*D*E-157

Dort findet ihr einen Schlüsseltresor mit GC-Logo. Folgender Code wird euch weiter bringen: (A*B+D*E)*C-19

Da am Schlüssel und Final die Koordinaten ein wenig schwanken gibt es im Geochecker ein Spoiler-Bild:



Ihr befindet euch am Versteck des Hilfsmittels und Finals an einem Privatgrundstück. Der Besitzer hat uns netterweise die Erlaubnis erteilt. Bitte verhaltet euch dementsprechend rücksichtsvoll!


Wir hoffen, dass euch der Cache gefallen hat. Wenn ihr mögt, schaut euch doch auch einmal die anderen bergischhoch2-Caches an!

Happy Hunting!

Hier eine Übersicht aller bergischhoch2-Caches:
Tradi Villa Zanders (GC55QWJ)
Multi Einsatz an der Steinbreche 🚒 (GC78TG7)
Multi Altes Schloss Bensberg (GC55985)
Letterbox Grube Blücher (GC67ZK0)
Tradi Asselborner Mühle (GC5W0W3)
Multi Alte Dombach (GC87MY4)
Mystery Geologie im Bergischen ⚒ (GC6MH6F)
Multi Odenthal (GC6GM6G)
Tradi Milchtankstelle Oberborsbach (GC6NQE0)
Virtual Der Geist von Altenberg (GC7B7DY)
Multi Der letzte Abt von Altenberg (GC8AJ7Q)

Additional Hints (Decrypt)

fvrur Jnlcbvagf Pbqr: (N*O+Q*R)*P-19 Svany: TP-Ybtb

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)