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CUS: Eine total verrückte Geschichte! Multi-cache

This cache has been archived.

VaGoBaLe: Hier haben wir einige Monate hin und her überlegt, ob wir diesen Cache archivieren oder wieder herstellen sollen, gerade weil Ihr so viel Spaß daran hattet. Doch nun ist eine Entscheidung gefallen...
Für uns ist es ein zu weiter Weg zur Cachelokation, um noch weitere Wartungsarbeiten durchzuführen, und ganz ehrlich: wir waren zu den Vorbereitungen des Events sooooo oft in diesem Wald, dass wir ihn von innen nicht mehr sehen können...
Mit Sicherheit wird es bald in unseren Gefilden von uns einen neuen Cache geben, der mit ähnlichen Aufgaben gespickt sein wird, da könnt ihr sicher sein!
Bis dahin
Happy Hunting
Melanie & Christoph, Team GoLa

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Hidden : 10/28/2006
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

-CUS-EVENT-CACHE-
Dieser Cache kann erst ab dem 28.10. und beginnender Dunkelheit gefunden werden!
Dies ist ein Nachtcache! Ihr sollt und könnt ihn nur nach Anbruch der Dunkelheit finden. Ihr benötigt festes Schuhwerk, Euer GPS und eine Taschenlampe. Ihr solltet nicht alleine losziehen! Einen guten Zugangsweg zum Startpunkt haben wir angegeben. Dort geht es erstmal "offroad". Ab der zweiten Stage könnt Ihr aber wieder guten Wegen folgen.


Eigentlich wollte Alfons in dieser Nacht seinen neuen Perry Rhodan Roman lesen. Als er es sich gerade bequem gemacht hatte, geschah etwas Merkwürdiges. Er sah Lichtblitze aus seinem Fenster, ohne dass Donner zu hören war. Sein Zimmer zeigte direkt hinaus auf den Wald, so dass es sich um kein Auto oder so etwas handeln konnte. Seine Neugier war geweckt, und da er am nächsten Tag frei hatte, beschloss er der Sache auf den Grund zu gehen.

Er schnappte sich seine Taschenlampe und sein neues GPS-Gerät und machte sich auf den Weg in den Wald zu der Stelle, von der aus das merkwürdige Leuchten gekommen war. Nachdem Alfons einige Meter auf dem Weg in den Wald hineingegangen war, sah er zu seiner linken die Schneise, die sich den Hang hinunter zog. Er schaute auf sein GPS-Gerät: N51 25.461 E7 11.555
Irgendwie hatte er hier einkomisches Gefühl. Etwas „zog“ ihn förmlich den Hang hinunter. „Kann das normal sein? Träume ich das?“ dachte er. Er nahm all seinen Mut zusammen und stieg hinunter.

Unten bei ein paar Steinen angekommen sah er, dass er in einer Schneise stand, die sich wie ein Flussbett in Richtung Süden den Hang hinunter zog. Er folgte ihr, bis er an einem großen umgestürzten Baum, der wie eine Schranke den Weg blockierte, etwas blitzen sah. Er untersuchte den gefallenen Riesen genauer und wurde nach einer waghalsigen Kletterei auch fündig! Oben auf dem Baum war ein Symbol in den Stamm gezeichnet. Erst wusste er nicht, was er davon halten sollte. Als er dann aber mit seiner Lampe einen kurzen Moment vom Baum weg auf sein Uhr leuchtete, um zu sehen wie spät es war, da bemerkte er aus den Augenwinkeln diese merkwürdige Leuchten… Sollte das eine Botschaft für ihn sein?

Er folgte dem leuchtenden Hinweis und gelangte auf einen Hügel, wo er mit seiner Lampe einen künstlichen Sternenhimmel zum Leuchten brachte. Konnte das sein? Wer hatte ihm hier eine Fährte gelegt? Er schaute sich gründlich um. Solle er nach langem Leuchten wieder die Lampe ausschalten? Es war ihm schon ein bisschen unheimlich zu Mute, so alleine im Dunkeln. Er traute sich. Und wirklich, dort drüben, leuchtete dieser Stern von selbst? Er kniete sich hin, so dass er besser suchen konnte und tatsächlich! Unter dem Stern fand er ein rundes Behältnis. Wer hatte das hier abgelegt? Und was war darin?


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