DE: Der Cache ist leicht zugänglich. Ihr müsst Euch nicht in Gefahr begeben. Aber ein wenig Vorsicht und Achtsamkeit ist geboten.
Der Kurort Oybin liegt am Fuße des gleichnamigen Berges in einem Talkessel des Zittauer Gebirges. Er ist Endstation der dampfbetriebenen Zittauer Schmalspurbahn, die seit 1890 durchs Gebirge zuckelt. Auf dem Berg - eigentlich ein gigantisches, gerundetes Felsmassiv - befand sich vor ca. 800 Jahren eine Burganlage, die dem Schutz der Wege über das Gebirge nach Böhmen diente. Doch als sie sich mehr und mehr zu einem Raubritternest entwickelte, wurde sie 1291 von den Einwohnern Zittaus gestürmt und zerstört. Wenige Jahre später wurde sie wieder aufgebaut und dann von Karl IV erweitert. In dieser Zeit wurde auf dem Berg auch das Kloster gebaut, welches seit vielen Jahren als gut erhaltene Ruine Austragungsort von Konzerten ist. Den Beinamen Kurort trägt Oybin schon seit 1930. Viele bizarre Felsformationen rund um Oybin ziehen jährlich viele Touristen und Kletterer an, so die Rosensteine mit dem Kelchstein, die Große Felsengasse mit "Muschelsaal" oder der Töpfer. Der Einsiedlerstein gehört nicht in diese Liste der berühmten Steine, dafür geht es hier aber ruhiger zu und die "Touris" treten sich nicht gegenseitig auf die Füße. Nach Heben des Schatzes könnt Ihr je nach Lust und Kondition eine längere Tour anschließen. Gleich neben dem Einsiedlerstein findet Ihr den Robertfelsen, der mutige Cacher zum Klettern einlädt (mit Steigeisen zur Sicherung).
Parken könnt ihr am Bahnhof Niederoybin beidseitig des Bahnüberganges. Aber immer schön auf's Bahn'l achten!
Und nun viel Spaß beim Suchen und Finden des Schatzes, aber stört den Einsiedler nicht!
Kurzlogs, die nur aus einer Abkürzung bestehen, auch Einzelwörter und sinnlose Minisätze wie "Schnell gefunden" oder "Mit xxx gefunden" sind keine Logs. Wir hoffen, daß Ihr uns nicht mit derartigen Kommentaren abspeist und einen ordentlichen Log schreibt.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Pazitka für die Übersetzung.
CZ: Keš je snadno dostupná. Nemusíte se vystavovat nebezpečí. Je ale potřeba trocha opatrnosti a uvědomění.
Lázne Oybin (Der Kurort Oybin) leží na na úpatí stejnojmenných hor v kotline Žitavských hor (Zittauer Gebirges). Je to konecná stanice parní úzkokolejné železnice, která se vine pohorím od roku 1890. Na kopci - vlastne na gigantickém zaobleném skalním masívu - se nachází základy hradu, z doby asi pred 800 lety, který chránil cestu pres hory do Cech. Casem se z hradu stalo sídlo loupežníku a proto byl roku 1291 Žitavskými meštany stržen a znicen. O nekolik let pozdeji byl opet postaven a poté Karlem IV zvetšen. V této dobe byl na kopci vystaven také klášter, jehož dobre dochované zbytky slouží již mnoho let k porádání koncertu. Jméno Oybin nesou lázne již od roku 1930. Mnoho bizardních kamenných formací v okolí Oybina pritahují každorocne mnoho turistu i horolezcu (spíše skálolezcu), speciálne Rosensteine (Ružové kameny) s vrcholem Kelchstein, Große Felsengasse (Velká sklaní ulice) s vrcholem "Muschelsaal" (Sál s mušlemi) nebo vrchol Töpfer. Einsiedlerstein nepatrí mezi nejznámejší kameny, proto je zde vetší klid a turisté se tak casto nepotkávají. Podle chuti a kondice hledacu pokladu lze naplánovat i delší trasu.
Na vlakovém nádraží Niederoybin můžete zaparkovat na obou stranách železničního přejezdu.
Hodne zábavy pri hledání a nalezení pokladu, ale nepoškodte prosím Samotáre!
Za český překlad děkujeme Pažitka