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Blechburg Multi-cache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo sandmaus,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 8/3/2005
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


 

Kleine Wanderung auf Radebeuler Höhe (ca. 2,5 km, 100 hm)
Gestartet wird bei N51 06.682 E013 41.514 (Parken: N51 06.658 E13 41.518). In der Nähe findet Ihr gleich ein paar interessante Informationen (Tafel) am Wegbeginn. Ihr könnt schon mal nach Station 6 schauen, denn dort ist als erstes die Brutzeit A (in Monaten) des Waldbaumläufers herauszufinden.
Kurz danach notiert ihr euch noch die Jahreszahl BCDE an der kleinen Brücke.
Ab dort  folgt ihr der Markierung des nach Westen abbiegenden Weges bis
N51 0(C-E).C(A+B)A E013 41.EA(A-B-E) .
Nach 136m in Richtung 196° wird ein Tor passiert. Linkshaltend erreicht ihr die "Blechburg". Meine originale Hinweis-Schnecke wurde leider immer wieder gemuggelt, deshalb findet ihr die Formel (N51 06.??? E013 40.???) eben jetzt einfach an der Blechburg rechts vom "Eingang" (edding, von unten lesen). Die Koordinaten führen euch ganz in die Nähe des Caches. Ach so wie viele Seiten F hatte der Turm doch gleich?


„E. Bilz  erwarb 1898 das gesamte östlich des Sanatoriums gelegene Gelände, auf dem sich zwei weitere Bauten des Architekten Woldemar Hermann erhalten haben. Wie auch der "Mäuseturm" wurden diese beiden Bauten in das Gesamtkonzept des Sanatorienkomplexes einbezogen, als Aussichts- und Lustpavillons. Anlass für den Bau der "Blechburg" im August 1844 scheint ein Regenschauer gegeben zu haben, der den Grundstücksbesitzer Hantzsch und den Architekten Hermann auf der Höhe des Weinbergs überraschte. Man beschloss den Bau eines Unterstell- und Aussichtsturmes auf ungefähr der gleichen Höhe mit dem Spitzhaus, oben auf dem Berg gelegen. Die Blechburg bestand aus zwei Teilen, dem Erker- und dem Treppenturm. Nur der auf achteckigem Grundriss aus Granitblöcken errichtete Erkerturm hat sich als einziger bis heute erhalten … Zugänglich war der Hauptraum nur über eine außen angelegte Treppe. Ganz oben befand sich eine Aussichtsplattform, die nur über den Treppenturm erreichbar gewesen ist. 1944 ist die "Burg" von Hitlerjungen angezündet worden und besteht seitdem in ruinösem Zustand…. Von der "Blechburg" aus gelangt man schnell über einen kleinen Weg zur "künstlichen Ruine".“ (Quelle Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde e.V.)


Der Fußweg dahin geht innerhalb der Mauer an der oberen Hangkante entlang. Am Ziel angekommen ist es nur noch ein winziges Stück bis runter zum Versteck ((F+C+D/2)m nach Osten) in einer Mauer. Verlängert einfach gedanklich den "Zustieg".

Leider wird das Gelände immer mehr vermüllt. Nachdem Ihr die Aussicht genossen habt, führt Euch der Weg in Serpentinen wieder hinunter zur Strasse, auf der Ihr zurück zum Ausgangspunkt kommt.

Viel Spaß wünscht Sandmaus.

Image Hosted by GC

 

Tipp: Es bietet sich an GC292GQ Stufen im Wald mit dieser Runde zu verbinden.

Additional Hints (Decrypt)

mj. mjrvgrz haq qevggrz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)