Wer sich hier einen munter sprudelnden Quell erwartet wird enttäuscht. Die Quelle des Mistelbachs ist eine sogenannte Sicker- oder Sumpfquelle, d.h. durch langsames Zusickern von Wasser wird anfangs ein kleines Rinnsal und schließlich ein Bachlauf gespeist. Früher konnte man beim Mistelstein noch mit einem dort befestigten Becher Wasser aus der Quelle schöpfen. Heute ist auf Höhe des Steins kein Wasser mehr sichtbar. Der Quellbereich befindet sich um 3m tiefer, weswegen der Bachlauf auch etwas weiter unterhalb beginnt.
Der Platz des Mistelursprungs ist ein Ort der Kraft. Basierend auf einer radiästhetischen Untersuchung wurde ein Tausammler, welcher Wasser in einem nach unten hin offenen Trichter sammelt, und sich genau über der Quelle der Mistel befindet, aufgestellt. Um diesen herum wurden sieben weitere Metallobjekte an mutmaßlichen Kraftströmen bzw. Energieflüssen positioniert.
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