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cache-owner.
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Start ist der Mini-Konfluenzpunkt: N 51° 27.000´ E 07°
14.000´
Im Umkreis von 10m findet sich auf dem Sportplatz eine Mauerecke
mit der Markierung "GC". Diese Mauerecke haben wir ziemlich genau
vermessen (siehe Photos). Wer sein GPS-Gerät vergleichen möchte,
kann die Daten hier
abrufen.
Von diesem Punkt die Spitze des
"Malakow"turms "Julius Philipp" anpeilen: Die Nordabweichung in
Grad ergibt die Zahl A. Am Turm die eingemauerte Jahreszahl B
(Abteufung des Tiefbauschachts) ermitteln und davon die Jahreszahl
C abziehen, an der die Malakowbauwerke in einer Schlacht eine
wichtige Rolle spielten. Man kann das Jahr vorab zuhause z.B. im
Lexikon nachschlagen oder die Tatsache ausnutzen, dass die
Quersumme von C den Wert 19 ergibt.
Errechnet nun die Koordinaten für die
Position 2 wie folgt:
N 51° 26.((B-C)*25 + A/5) = 51°
26.xxx´
E 07° 14.((B-25)/4-A/10) = 07° 14.yyy´
Auf dem Weg zur
Position 2 kann - wer Zeit und Lust hat - einen kleinen Umweg
machen, und bei der Zwischenstation N 51° 26.706´ E 07° 14.009´
einen Teil der alten Zeche "Gluecksburg" nebst interessanter
Schautafel anschauen.
Ermittelt an Position 2 die Anzahl
der Stufen=Schwellen D, die zur ehemaligen Trasse der
Pferdekohlenbahn an der Lotte führen.
Die Station 3 findet sich dann unter
folgenden Koordinaten:
N 51° 26.(xxx-100-D)´
E 07° 14.(yyy+25*D+40)´
Dort feststellen, wieviel Kg die
Kohlenkarren im Jahre 1838 fassten, = E Kg.
Der Cache befindet sich (E/2+10)m
nördlich und [((E-2)/4)-3]m östlich von Position 3.
Für Freunde von Brennesselgemüse: Auf diesem Hügel(grab?) gibt es
beste Qualität!
Auf dem Rückweg kann man zur
Abkürzung am Punkt
N 51° 26.685´ und E 07° 14.805´ den Siepen steil bergab nach
Norden queren und über den Friedhof zum Ausgangspunkt
zurückgehen.