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Der gestohlene Juwel (Reloaded ) Mystery Cache

Hidden : 6/16/2023
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Der gestohlene Juwel

(Reloaded )

Lost Place auf dem Degenberg

 

Da  der Juwel wegen seines Wertes wieder  entwendet wurde ist nur noch die Schatulle, des Juwels am Ort des Geschehens  geblieben, trotz jahrelanger Forschung ist mir der verblei und auf finden Juwels bis heute nicht gelungen, ich fand eine Spur die leider nur auf ein anderes Versteck  ( Bonus )des er Diebe führte .viel leicht findet ihr weiter hinweise ,aber Vorsicht ihr seit nicht immer alleine  vor Ort ,ich finde immer wieder Spuren von verdächtigen Personen die sich hierverdeckt sich herumtreiben.

Vielleicht findet ihr weitern Spuren und gibt mir bitte, einen Hinweis der zum Täter oder Täterin führt einen Nachweis des Raubes haben die Täter hinterlassen, vielleiecht hilft es euch mehr über die Täter Hinweise zu finden.

Danke für euere Hilfe!

Lost Place auf dem Degenberg

Die nachfolgende Geschichte enthält geschichtliche Fakten und fiktive Teile. Lest das Listing genau, damit ihr bei der erforderlichen Recherche Erfolg habt.

Graf Albert III. von Bogen hatte einst bei der Erkundung eines Gebietes, das er durch die Ehe mit Ludmilla, der 14-jährigen Tochter des böhmischen Herzogs bekam, dort ein wunderschönes Juwel gefunden. Das Gebiet wurde "..... ....." (= A) genannt. Der Graf von Bogen hatte davon allerdings nicht viel. Er starb 1197 während des Kreuzzuges, im Alter von 32 Jahren.

Im Jahr 1204 heiratete Ludmilla Herzog Ludwig I. von Bayern, einen ehemaligen Feind ihres ersten Gatten. Wollte so der Herzog aus dem Hause Wittelsbach das besondere Juwel in seine Hände bekommen? Der Legende nach hatte er Ludmilla verführen wollen, diese jedoch von ihm ein Eheversprechen erbeten. Auf einem Vorhang ihres Schlafgemaches ließ sie Gestalten malen, hinter denen sich Ritter verbargen. Als Ludwig das Eheversprechen gab, traten diese ..... (= B) Ritter als Zeugen hervor.

Albert der IV. war Sohne und Erbe des Grafen Albert III. von Bogen. Nachdem Albert IV. im Jahre 1242 ohne Erben gestorben war, fiel die Grafschaft Bogen mitsamt den symbolhaften "..... - ..... ....." (= C, D, E) an seinen Stiefbruder, den Wittelsbacher Otto II. von Bayern. So wurden diese Symbole zum Zeichen der Wittelsbacher und sind bis heute untrennbar mit Bayern verbunden.

Die Degenberger Landadeligen waren ursprünglich Ministrale des Grafen von Bogen. Nach dem Tod Albert IV. wurden sie zu Ministralen Otto II. und übernahmen große Teile der Grafschaft Bogen als Lehen oder Pfandschaft. Auf diesem Weg kam auch das Juwel in die Hand der Degenberger. Die Herren von Degenberg entwickelten sich zu einem bedeutenden Adelsgeschlecht im Bayerischen Wald. Die Stammburg der Degenberger stand auf dem Degenberg bei Schwarzach.

Viele Jahre galt das Juwel als verschollen. Im August 1466 versammelte sich bei einem Turnier in Regensburg eine Gesellschaft aus Rittern des Straubinger Landes. ..... (= F) Edelleute gründeten hier am 30. August die "Gesellschaft vom Eingehürn". Die Mitglieder trugen an einer Kette auf der Brust das Abbild eines bestimmten Tieres, wonach sie ..... (= G) genannt wurden. Zu den bedeutendsten Mitgliedern gehörte Hans IV. von Degenberg, der 1457 Herzog Albrecht III. der Fromme die Ausstattung seiner Töchter aus den Besitztümern der Ritter des Straubinger Landes verweigerte. Ziel des Herzogs war es, seine Töchter mit dieser geplanten Mitgift zu einer "guten Partie" zu machen. Unter der Mitgift hätte sich auch das Juwel befunden, das nun aber im Bund in Sicherheit war.

Trotz der 1467 durch kaiserlichen Erlass verfügten Auflösung des Bundes gaben sich einige Mitglieder unwillig. Ihr Anführer und der Bewahrer des Juwels, Hans von Degenberg, konnte rechtzeitig in seine Burg zurückkehren und den Stein verstecken. Er wurde in eine Fehde mit Georg dem Donnersteiner verstrickt, der ihm die Stammburg Degenberg wegnahm. Am 24. Juni 1468 zog ein herzogliches Heer unter dem Befehl Georg von Lerchenfelds zur Burg. Lerchenfeld ließ sich von Donnersteiner die Burg übergeben und zerstörte sie - wohl auch auf der Suche nach dem Juwel - vollständig.

Im November 1468 eröffnete Herzog Albrecht IV einen Feldzug gegen die verbliebene Gesellschaft im Bayerischen Wald. Man kam rasch voran. Die Burgen erwiesen sich als wirkungslos gegen die ..... (= H), über die der Herzog verfügte. Falkenfels, Linden, Kollnburg, Weißenstein, Saldenburg, Neunußberg und Haidstein wurden erobert, zuletzt ging Altnußberg in Flammen auf. Auch das Kloster Rinchnach und der Markt Zwiesel wurden niedergebrannt. Bereits Anfang Januar war das gesamte Gebiet des Degenbergers in den Händen des Herzogs.

Hans von Degenberg gab seinen Widerstand auf, doch durfte er seine Stammburg Degenberg nie wieder aufbauen. Eine endgültige Befriedung der unruhigen Ritterschaft des Bayerischen Waldes wurde nie erreicht. Daher stammt auch der Ausdruck: "De Waidler san sture Böcke!". Im Jahre 1489 schlossen sich 46 Edelleute in ..... (= I) zum "Löwlerbund" zusammen, wodurch es erneut zum Konflikt mit dem Herzog kam. Mit dem Tode Hans von Degenberg 1487 geriet das Juwel für lange Jahre in Vergessenheit.

Beim Durchstreifen meiner Heimat fand ich zufällig die Grundmauern der Burg Degenberg und auch das verlorenen Juwel. Da ich es nach so langer Zeit dort lassen wollte, nahm ich die Geschichte zum Anlass und merkte mir über ein paar Daten die Stelle. Die Frage dazu schrieb ich in ein Notizbuch, die Antworten wollte ich mir merken. Aber auch ich werde nicht jünger und so habe ich einiges vergessen. Könnt ihr mir beim Finden helfen? Als Lohn erwartet euch ein sagenumwitterter Ort mit einem uralten Juwel.

Zum Cache

Das Finale ist ganz bewusst außerhalb der Burgruine gelegt worden! Ich möchte sicherstellen, dass nicht auch noch die letzten Steine der Burgruine durch Suchen abgetragen werden. Haltet euch von den Mauerresten fern und klettert vor allem nicht darauf herum. Sie sind teilweise einsturzgefährdet! Jeder handelt auf eigene Gefahr.

Zum Ort

Die Stammburg (Burg Degenberg) der Degenberger stand auf dem Degenberg bei Schwarzach im Landkreis Straubing-Bogen. Heute sind nur noch geringe Reste der Burg erhalten. Die Burg ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg auf dem südlichen Gratende des "Degenbergs", 595 Meter über der Donau.

 

Die Fragen

A = Wie lautete der übersetzte, deutsche Name des Gebietes? 1. Wort, Quersumme iteriert
B = Anzahl der Ritter?
C/D/E = Was ist bis heute untrennbar mit dem Bayerischen Wappen verbunden? jeweils Anzahl der Buchstaben
F = Wie viele Edelleute gründeten die Gesellschaft vom Eingehürn? Quersumme
G = Wie wurden die Mitglieder genannt? Anzahl der Buchstaben
H = Mit welcher militärischen Errungenschaft wurden die Burgen erobert? Anzahl der Buchstaben
I = In welchem Ort trafen sich die Edelleute? Quersumme

Die Koordinaten berechnung für Finale sind

N 48°F(H-2).( A+3 ) E C        E 012° ( B+1 ) ( G+2 ). I ( D-2 ) ( H-6 )  

Additional Hints (Decrypt)

Uvagre rvara Fgrva

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)