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GESTEINSreicher KREISLAUF Wien EarthCache

Hidden : 2/22/2023
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Geologie (altgriechisch γῆ gē̂ ‚Erde‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) - als thematisch verbindender Hintergrund aller Earthcaches - ist die Wissenschaft von der Entstehung, Beschaffenheit und Entwicklung der Erde. Dabei geht es insbesondere um den Aufbau, die Zusammensetzung und die Formungsprozesse der Erdkruste sowie um die darin oder darauf befindlichen Gesteine samt deren Entstehung und Eigenschaften.
 
Gesteine bilden somit ein zentrales Element in der Geologie, wobei der Begriff hier weiter gefasst ist, als er umgangssprachlich verwendet wird. Aus geologischer Sicht sind Gesteine durch natürliche Vorgänge aus Mineralen entstandene Aggregate, so dass in diesem Kontext beispielsweise auch Kohle, Sand, Steinsalz und Torf dazu gezählt werden.
 
Minerale als Basisbestandteile von Gesteinen sind natürliche, anorganische, homogene, chemische Verbindungen, die je nach Zusammensetzung bestimmte geometrische Körper und Strukturen annehmen. Bekannt sind etwa 4000 verschiedene Minerale, doch nur zirka 250 von ihnen sind gesteinsbildend und die 4 wichtigsten Minerale bzw. Mineralgruppen bilden bereits rund 94% der Erdkruste und damit das signifikante Fundament für den Großteil aller Gesteine.
 
Mineralgruppe
Anteil Erdkruste
Farbgebung
Attribute
Feldspäte
60%
Kalifeldspäte: rötlich
tafelig
leistenförmig
Plagioklas: weiß
Pyroxene & Amphibole
17%
schwarz, dunkelbraun, dunkelgrün
säulenförmig
stengelig
Quarz
13%
Amethyst: violett
glasartig
Bergkristall: farblos
Citrin: gelb
Milchquarz: weiß
Rauchquarz: braun, schwarz
Rosenquarz: rosa
Glimmer
4%
Biotit: dunkelbraun, schwarz
schuppig
blättrig
Muskovit: farblos, silber
Tabelle 1: Übersicht der wichtigsten gesteinsbildenden Minerale
 
Der Mineralbestand eines Gesteins, bestehend aus den konkret enthaltenen Mineralen und ihrem jeweiligen quantitativem Anteil ist eines der beiden Kriterien zur Identifizierung und Differenzierung von Gesteinen. Als anderes Kriterium dient das Gefüge eines Gesteins. Dieses beschreibt einerseits als Struktur die geometrischen Eigenschaften der Gesteinsbestandteile und andererseits als Textur deren dreidimensionale Anordnung.
 
feinkörniges Gefüge
gleichkörniges Gefüge
ungeregeltes Gefüge
grobkörniges Gefüge
ungleichkörniges Gefüge
eingeregeltes Gefüge
gebändertes Gefüge
augiges Gefüge
geschichtetes Gefüge
Tabelle 2: Übersicht ausgewählter Gefügemerkmale
 
Die so identifizierten Gesteine lassen sich dann auf Basis ihrer übergeordneten geologischen Entstehungsprozesse einer der folgenden drei Gesteinsklassen so wie einer der darunter gegliederten Gruppen zuordnen:
 
Grafik 1: Vereinfachte Darstellung der Gesteinssystmatik
 
Details zu den Gesteinsklassen und ihren jeweilgen Gruppen ergeben sich aus den folgenden Steckbriefen:
 
M a g m a t i t e
Magmatite sind erstarrte Gesteinsschmelzen. Durch tektonische Einflüsse steigt das im Erdinneren befindliche flüssige Magma über Risse und Klüfte Richtung Erdoberfläche empor. Aufgrund der sich dabei verringernden Umgebungstemperaturen kühlt es ab und es kristallisieren unterschiediche Minerale nach stets identischen Gesetzmäßigkeiten aus. Die zuerst entstehenden Minerale entziehen dabei dem Magma nacheinander bestimmte chemische Bestandteile, die dann in der Restschmelze für sich später bildende Minerale nicht mehr zur Verfügung stehen. In Abhängigkeit zum Ort der Erstarrung, der einen deutlichen Einfluss auf die Textur des entstehenden Gesteins hat, lassen sich Magmatite unterscheiden in Plutonite (Tiefengesteine), Vulkanite (Ergussgesteine) und Subvulkanite (Ganggesteine).
 
Plutonite bilden sich durch die langsame Abkühlung des Magmas in der Erdkruste. Dies kann von einigen Tausend bis hin zu einer Million Jahren dauern. Durch spätere Hebungen und/oder Abtragung des Deckgebirges gelangen Plutonite dann an die Erdoberfläche.
 
Vulkanite entstehen durch an die Erdoberfläche gelangtes Magma. Dies kann auf zweierlei Weise geschehen. Zum einen als flüssige Lava, die sich fließend ausbreitet und ver-gleichsweise schnell, innerhalb von Tagen bis wenigen Jahren abkühlt oder in Form von Pyroklasten (Fragmenten/Bruchstücken), die kilometerhoch ausgeworfen werden.
 
Subvulkanite nehmen eine Zwischenstellung zwischen den Plutoniten und den Vulkaniten ein, da das bildende Magma auf dem Weg an die Erdoberfläche in Aufstiegstgängen und -spalten steckengeblieben ist. Dementsprechend weisen die Gefüge dieser Gesteine sowohl Merkmale der Plutonite als auch der Vulkanite auf.
Beispiele:
Foyait
Entstehung:
Langsame Abkühlung und Erstarrung von quarzfreier Gesteinsschmelze in der Erdkruste
Alter:
Präkambrium
Gruppe:
Plutonit
Farben:
beige, bläulich, grau, schwarz, weiß
Gefüge:
mittel- bis grobkörnig, oftmals kompakt, gelegentlich mit eingeregelter Textur
Fundorte:
(Beispiele)
Brasilien, Dänemark, Großbritannien, Portugal, Sambia
Gabbro
Entstehung:
Teilschmelzung an der Grenze zwischen Erdkruste und Erdmantel.
Alter:
Devon
Gruppe:
Plutonit
Farben:
bläulich, grau, grünlich, schwarz
Gefüge:
grobkörnig, oftmals kompakt und mit ungeregelter Textur
Fundorte:
(Beispiele)
Argentinien, Dänemark, Großbritannien, Kanada, Simbabwe
Granit
Entstehung:
Langsame Abkühlung und Erstarrung von quarzreicher Gesteinsschmelze in der Erdkruste
Alter:
Karbon
Gruppe:
Plutonit
Farben:
beige, bläulich, braun, gelblich, grau, grünlich, rosa, rötlich, schwarz, weiß
Gefüge:
mittel- bis grobkörnig, oftmals kompakt und mit ungeregelter Textur
Fundorte:
(Beispiele)
Deutschland, Frankreich, Polen, Schweden, Tschechien
Syenit
Entstehung:
Langsame Abkühlung und Erstarrung von quarz- und plagioklasarmer Gesteinsschmelze in der Erdkruste
Alter:
Perm
Gruppe:
Plutonit
Farben:
bläulich, grau, rötlich, grünlich
Gefüge:
mittel- bis grobkörnig, oftmals kompakt und mit ungeregelter Textur, gelegentlich schimmernd
Fundorte:
(Beispiele)
China, Norwegen, Russland, Südafrika, USA
Tabelle 3: Steckbrief Magmatite
 
S e d i m e n t i t e
Sedimentite sind verfestigte Ablagerungen. Sie entstehen durch Kompaktion (Setzung) als Folge der Auflast weiterer im Zeitverlauf hinzukommender Ablagerungen und Zementation (Verkittung). Der Mineralgehalt von Sedimentiten ist stets abhängig von der Zusammensetzung und Stabilität des Ursprungsmaterials. In Abhängigkeit zu der Art ihrer Bildung differenziert man in klastische, chemische und biogene Sedimentite.
 
Klastische Sedimentite sind die am häufigsten vorkommende Gruppe innerhalb der Ablagerungsgesteine. Sie entstehen aus der Anhäufung von Gesteinskörnern und -bruchstücken, die sich durch den permantenen Verwitterungsprozess, dem alle Gesteine an der Erdoberfläche unterliegen, ergeben. Auf Grund natürlicher Einflüsse (z.B. Schwerkraft, Wind, Wasser, Eis) erfolgt die Ablagerung oftmals in signifikanter Entfernung zu dem Ort der Zersetzung des ursprünglichen Gesteins.
 
Chemische Sedimentite bilden sich durch Ausfällungen von in Wasser gelösten Gesteinsbestandteilen oder aus entsprechenden Rückständen nach Eindampfungen und Verdunstungen.
 
Biogene Sedimentite ergeben sich aus den Ablagerungen, die durch die biologischen Aktivitäten pflanzlicher und tierischer Organismen gebildet wurden. Dies sind oftmals die Überreste der Hartteile als auch mineralisierte Weichteile der Organismen selbst.
Beispiele:
Brekzie
Entstehung:
Verkittung von aus Verwitterungen stammenden Gesteinsbruchstücken nahe am Abtragungsort
Alter:
Pleistozän
Gruppe:
Klastisch
Farben:
beige, bräunlich, grau, rötlich
Gefüge:
feinkörnig, mit kantigen Trümmern, gelegentlich mit Hohlräumen
Fundorte:
(Beispiele)
Irland, Peru, Rumänien, Sambia, Venezuela
Kalkstein
Entstehung:
Verdichtung und Verkittung der Reste früherer Mikroorganismen
Alter:
Paläogen
Gruppe:
Biogen
Farben:
beige, braun, gelblich, grau, grünlich, rötlich, weiß
Gefüge:
dicht bis grobkörnig, oftmals geschichtet, porös und fossilienführend, gelegentlich kompakt
Fundorte:
(Beispiele)
Irak, Serbien, Südkorea, Tunesien, Vietnam
Konglomerat
Entstehung:
Verkittung von durch fluvialen Transport abgerundetem Kies und Schotter
Alter:
Quartär
Gruppe:
Klastisch
Farben:
bläulich, gelblich, grau, rötlich
Gefüge:
feinkörnig mit abgerundetem Geröll, gelegentlich mit Hohlräumen
Fundorte:
(Beispiele)
Ghana, Griechenland, Kroatien, Marokko, Österreich
Sandstein
Entstehung:
Verfestigung von feinen Verwitterungspartikeln durch Verkittung
Alter:
Pennsylvanium
Gruppe:
Klastisch
Farben:
beige, bläulich, braun, gelblich, grau, grünlich, rötlich, schwarz
Gefüge:
feinkörnig, oftmals geschichtet, porös und mit Fließtextur, gelegentlich fossilientragend
Fundorte:
(Beispiele)
Bolivien, Italien, Kasachstan, Lesotho, Pakistan
Tabelle 4: Steckbrief Sedimentite
 
M e t a m o r p h i t e
Metamorphite sind umgewandelte Gesteine. Sie entstehen, wenn die Minerale von Gesteinen bei deren Absenkung in das Erdinnere durch zunehmenden Druck im Kontext zur Mächtigkeit aufliegender Gesteinsschichten und steigenden Temperaturen im Kontext zur Tiefe instabil werden und darauf mit Neuausrichtung, Umbildung oder Neubildung reagieren. In Abhängigkeit zur jeweiligen Intensität der beiden genannten Faktoren ist zwischen Regionalmetamorphosen, und Kontaktmetamorphosen zu differenzieren.
 
Regionalmetamorphosen sind sehr großflächige Metamorphosen, bei denen Druck und Temperatur gleichermaßen von Relevanz sind.
 
Kontaktmetamorphosen sind räumlich deutlich fokussierter und darüber hinaus primär temperaturbetont.
 
Darüber hinaus lassen sich Metamorphite im Hinblick auf die Gesteinsklasse des Ursprungsgesteins unterscheiden. Metamorphite, die aus Magmatiten entstanden sind, werden Orthogesteine genannt, Paragesteine dagegen haben ihren Ursprung in Sedimentiten.
Beispiele:
Marmor
Entstehung:
Umwandlung von karbonatreichen Gesteinen unter hohen Druck- und Temperaturverhältnissen im Rahmen einer Regional- oder Kontaktmetamorphose
Alter:
Kambrium
Gruppe:
Paragestein
Farben:
bläulich, grau, grünlich, rötlich, weiß
Gefüge:
fein- bis grobkörnig, oftmals kompakt und geadert
Fundorte:
(Beispiele)
Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, Türkei
Migmatit
Entstehung:
Umwandlung durch Teilaufschmelzung zumeist granitoider Ursprungsgesteine im Rahmen einer Regionalmetamorphose
Alter:
Stenium
Gruppe:
Orthogestein
Farben:
braun, grau, grünlich, rötlich, schwarz
Gefüge:
grobkörnig, geschiefert, kristallin, gelegentlich gebändert oder geadert
Fundorte:
(Beispiele)
Brasilien, Finnland, Indien, Norwegen, Südafrika
Quarzit
Entstehung:
Umwandlung von quarzreichen Gesteinen unter hohen Druck- und Temperaturverhältnissen im Rahmen einer Regional- oder Kontaktmetamorphose
Alter:
Präkambrium
Gruppe:
Paragestein
Farben:
bläulich, gelblich, grau, grünlich, rosa, weiß
Gefüge:
feinkörnig, oftmals massig und lagig
Fundorte:
(Beispiele)
Ägypten, Bulgarien, Österreich, Schweden, Schweiz
Serpentinit
Entstehung:
Umwandlung von magnesiumreichen Gesteinen unter mittleren bis hohen Druck- und Temperaturverhältnissen im Rahmen einer Regionalmetamorphose
Alter:
Kreide
Gruppe:
Orthogestein
Farben:
braun, grau, grünlich, rötlich, schwarz
Gefüge:
mittel- bis grobkörnig, kompakt, geadert, gelegentlich geschiefert
Fundorte:
(Beispiele)
Äthiopien, Kuba, Myanmar, Simbabwe, Taiwan
Tabelle 5: Steckbrief Metamorphite
 
Parallel zu den Gesteinsentstehungsprozessen entwickelte sich auch ein Kreislauf der Gesteine, der einerseits die Dynamik der geologischen Veränderungen aufzeigt, denen unser Planet ausgesetzt ist und durch den die drei Gesteinsklassen andererseits in Beziehung zueinander stehen.
 
Grafik 2: Schematische Darstellung der Prozesse innerhalb des Gesteinskreislaufes
 
Aus chronologischer Sicht begann der Kreislauf als sich flüssiges Magma aus dem Erdinneren erstmals seinen Weg in bzw. auf die Erdkruste bahnte und dort nach Kristallisation (Abkühlung und Erstarrung) Magmatite bildete.
 
Diese (Vulkanite unmittelbar, Subvulkanite und Plutonite nach Hebung) unterlagen dann an der Erdoberfläche aufgrund klimatischer Einflüsse einer permanenten Erosion (Zersetzung und Abtragung). Die dabei entstandenen Gesteinspartikel und -bruchstücke gelangten, oftmals nach einem Transport durch Luft und Wasser anderenorts, zur Sedimentation (Ablagerung). Durch das Gewicht zunehmender Auflast aufgrund beständiger weiterer Ablagerungen kam es zur Diagenese (Verfestigung) und es entstanden Sedimentite.

Als diese mit zunehmender Zeit tiefer sanken und in den Einfluss zunehmenden Druckes und steigender Temperaturen gelangten, wurden sie unter Beibehaltung ihres festen Aggregatzustandes durch mineralogische und strukturelle Änderungen als Anpassung an die neuen Bedingungen zu Metamorphiten.

Spätere weitere Absenkungen führten aufgrund der in den neuen Tiefen vorherrschenden Temperaturen zu einer Palingenese (Aufschmelzung), so dass aus den Gesteinen wieder flüssiges Magma entstand und ein kompletter Kreislauf vollendet wurde.
 
Dessen Ablauf ist, abhängig von tektonischen und klimatischen Einflüssen, auch in entgegengesetzter oder wechselnder Richtung möglich, so dass unter genannten Gegebenheiten aus Gesteinen jeder Gesteinsklasse direkt Gesteine einer der beiden übrigen Gesteinsklassen entstehen können.
 
Betrachtet man abschließend die zeitlichen Dimensionen dieser Abläufe, so laufen die Prozesse des Kreislaufes vermutlich bereits seit die Erde als Planet gilt. Dokumentiert sind sie seit mindestens 500 Millionen Jahren durch die jeweils entstandenen Gesteine selbst.
 
Dieser Earthcache lädt Dich dazu ein, Dir die Zusammenhänge des Kreislaufes der Gesteine basierend auf der Identifizierung, Differenzierung und Zusammensetzung verschiedener Gesteinsklassen, -arten und -gefüge im Rahmen eines Rundganges (siehe Waypoints) durch Wien zu veranschaulichen.
 
Alle 12 der oben beispielhaft aufgeführten Gesteinsarten sind in Wiens Stadtbild enthalten, 8 verschiedene von ihnen werden Dir an den einzelnen Stationen begegnen. Der Earthcache ist rund um die Uhr absolvierbar, wir empfehlen aber ihn bei Tageslicht anzugehen, um die Gesteine an den Stationen leichter erkennen und zuordnen zu können.
 
Die Koordinaten des Caches zeigen auf einen der bekanntesten Plätze Wiens. Dieser bildet einen passenden Startpunkt für Deinen persönlichen Gesteinskreislauf. Ob Du diesen im oder entgegen des Uhrzeigersinns absolvierst, bleibt Dir überlassen.
 
Um diesen Earthcache loggen zu dürfen, löse bitte folgende Aufgaben und sende die Antworten unter Angabe Deines GC-Namens per Mail (nicht im Onlinelog) über unser Profil:
 
1.
Wie heißt das Gestein an Station 1 und zu welcher Gruppe in welcher Gesteinsklasse zählt es?
 
2.
 
 
Welches Gestein ist an Station 2 zu sehen und wie würdest Du mit eigenen Worten die Optik und Haptik des Gefüges beschreiben?
 
3.
Wie nennt man das Gestein an Station 3 und wie würdest Du mit eigenen Worten die geologischen Vorgänge beschreiben, die notwendig wären, damit das Gestein an Station 2 derselben Gesteinsklasse zuzuordnen wäre, wie das Gestein hier? 
 
4.
Wie lautet der Name des Gesteins an Station 4 und in welchen Ländern ist dieses zu finden? Nenne 3 Beispiele!
 
5.
Füge Deinem Log ein eigenes und unverwechselbares Foto bei, das folgenden Kriterien entspricht:
 
  • Es zeigt entweder Dich als Ganzes, einen individuell in Szene gesetzten Körperteil von Dir oder einen beliebigen Gegenstand mit Deinem GC-Namen.
  • Es wurde erkennbar an den Stationskoordinaten aufgenommen und zeigt den Stephansdom im Hintergrund.
6.
Wie heißt das Gestein an Station 6 und wie würdest Du mit eigenen Worten die Farben, Formen und Verteilung der Bestandteile innerhalb des Gefüges beschreiben?
 
7.
Wie lautet der Name des Gesteins an Station 7 und wie würdest Du mit eigenen Worten dessen spezielle Entstehung beschreiben?
 
8.
Welches Gestein ist an Station 8 zu sehen und vor wie vielen Jahren (Angabe in Mio.) ist es entstanden?
 
9.
Wie nennt man das Gestein an Station 9 und wie lauten die Namen der geologischen Prozesse, die das Gestein an Station 8 durchlaufen müsste, um derselben Gesteinsklasse anzugehören, wie das Gestein hier?
 
10.
Füge Deinem Log ein eigenes und unverwechselbares Foto bei, das folgenden Kriterien entspricht:
 
  • Es zeigt entweder Dich als Ganzes, einen individuell in Szene gesetzten Körperteil von Dir oder einen beliebigen Gegenstand mit Deinem GC-Namen.
  • Es wurde erkennbar an den Earthcachekoordinaten (Heldenplatz) aufgenommen und zeigt die Neue Burg im Hintergrund.
Nach Versand Deiner Antworten kannst Du sofort loggen. Sollte etwas falsch oder zu ungenau sein, melden wir uns zwecks Nachbesserung bei Dir.
 
Wenn Du bei der Lösung dieses Earthcaches bereits im Vorfeld unsicher im Hinblick auf die notwendige Vorgehensweise oder etwaige ermittelte Zwischenergebnisse bist, hast Du gern die Möglichkeit, uns vorab Deine angedachten Lösungsansätze oder bisherigen Teillösungen mitzuteilen, um zu erfahren, ob diese erfolgsversprechend beziehungsweise korrekt sind. Du erhältst dann eine gezielte unterstützende Rückmeldung - Wir helfen gern!
 
Als Erinnerung an die Absolvierung dieses Earthcaches erhältst Du die Möglichkeit, Dir das folgende Banner in Dein Profil zu stellen. Nutze dafür einfach den unten angegebenen Link.
 

<a href="https://coord.info/GCA5YPP" target="_blank"><img src="https://https://https://s3.amazonaws.com/gs-geo-images/aa034aee-bfe6-4c2b-9bf1-688e4fab162e_l.png" /></a>
 
Logs ohne eine VORHERIGE eindeutig zuordnenbare Nachricht mit den Antworten zu ALLEN Aufgaben werden ohne weitere Nachfrage gelöscht.
 
Gleiches gilt für Logs ohne die BEIDEN geforderten Fotos (an den Hauptkoordinaten und an Station 5), die den obengenannten KRITERIEN entsprechen. Jeder Account benötigt EIGENE individuelle Fotos!
 
Im Interesse aller Geocacher, deren Spielweise von gegenseitigem Respekt, Fair Play und Wertschätzung für das Engagement von Ownern geprägt ist, behalten wir uns vor, die zu beantwortenden Fragen situativ im Rahmen der jeweils gültigen Guidelines anzupassen.
 
Viel Spaß wünschen Dir
 
AQUA IGNIS
 
Quellen:
Fachbuch: Grundlagen und Praxis der Gesteinsbestimmung
Fachbuch: Gesteinskunde: Ein Leitfaden für Einsteiger und Anwender
Fachbuch: Wiener Steinwanderwege: die Geologie der Großstadt
Fachbuch; Geologische Spaziergänge. Wien. Innere Stadt – vom Maria-Theresien-Denkmal zum Stephansdom
Webseite: Lernportal der freien Universität Berlin
Webseite: Steine und Minerale
Grafiken: eigene Werke

Additional Hints (Decrypt)

Qvr Fgngvbara fvaq qhepu Jnlcbvagnatnora rvaqrhgvt. Trmrvtg jreqra ahe Trfgrvar nhf qrz Yvfgvat - xrvaf qbccryg! Znßfgno qre Orvfcvryovyqre ornpugra. Rvtrar ANUnhsanuzra qre Trfgrvar mjrpxf Vqragvsvmvrehat fvaq frue uvyservpu!!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)