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Worzeldorf an der Venetianerstraße Multi-Cache

Hidden : 3/13/2023
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Steckbrief:

  • Multi mit 11 virtuellen Stationen (Waypoints SA-SK)

  • Weglänge inkl. Final und zurück zum (P-)Startpunkt 2,5 Kilometer (2500m), durchgehend guter Wegezustand

  • Wegbeschreibung siehe OSM-Karte mit eingezeichneter Linie
    (die gelbe ist der kurze Rückweg zum Parkplatz)

  • jede Frage hat eine Zahl als Ergebnis – Ihr ermittelt dann jeweils dafür die einstellige Quersumme (also 1..9)

  • am Listing-Ende gibt es eine Tabelle, wo man die Antworten übersichtlich eintragen kann und kleine Tipps bekommt

  • Final: Small-Dose mit Tauschmöglichkeit / Platz für Travelbugs
     

* * * * * * *

Bitte möglichst den gut zur Finallage passenden Wanderparkplatz (Waypoint P1) nutzen und nicht weiter in den Ort hineinfahren.

Die Straße ist stark befahren (durch Euch ;-) und innerorts kann es einen Rückstau durch die Fußgängerampel geben.
 

Versucht nun, lebend die Westseite der gerade benutzten St2406 (Schwanstetter Straße) zu erreichen, dort verläuft ein Fuß- und Radweg.

Bei der Operation „erst links, dann rechts, dann geradeaus, sonst seit Ihr bald im Krankenhaus!“ blickt Ihr direkt in die Augen eines Tieres!

Lest die Zahl darunter ab.

A = Zahl auf Schild unter dem Tier

 

Beim Fußmarsch Richtung Süden (auf flinke Radler achten) bemerkt Ihr nun eine leichte Kuppe.

Dies ist der Ausläufer des Worzeldorfer Berges, der zusammen mit Glasersberg, Steinberg und dem Fischleinsberg eine Kette bildet und landschaftsprägend ist.

Nachdem Ihr das Ortseingangsschild passiert habt, ist eine 180°-Kopfdrehung für die Klärung der nächsten Frage sinnvoll :-)

Dort steht ein Wort, das ich eigentlich mit 'Z' schreiben würde, aus unerfindlichen Gründen aber immer mit 'C' notiert wird!

Lest die Entfernungsangabe darunter ab.

B = Kilometerangabe am Ortsausgangsschild


Ein paar Meter gelaufen und linker Hand tief im Grundstück liegend wird eine Villa erkennbar.

Sie wurde vom Besitzer der ehemaligen Dampfziegelei (1841-1922) gebaut, die Ihr eigentlich samt hohem Schornstein unübersehbar rechter Hand sehen müßtet.

Diese entstand im Zuge des Kanalbaus, denn hier in der Gegend gab es Letten-Abbaugebiete, aus denen Ziegel hergestellt und dann per Kahn auf dem Ludwigskanal nach Nürnberg verschifft wurden.

Einzige Überbleibsel sind besagte Villa und die hier abzweigende Klingerstraße, an denen die Industriegebäude lagen.
 

Nun nähern wir uns mit 7-Meilen-Stiefeln einem historisch anmutenden Gebäude.

Sieht aus wie 'nicht fertig geworden', gehört aber so ;-)

Hier befand sich Friedemanns Klause alias 'Raststätte Distler'.

Anstelle des früher einladenden Biergartens wehrt nun eine rote Steinmauer neugierige Blicke ab.

C = Anzahl der aufgeschichteten Steinreihen der Steinmauer

 

Nur zur Info: linker Hand zweigt nun bald der Seidelbastweg ab.

An dieser Straßenecke (beim gelben Briefkasten) stand bis in die 90er eine Tankstelle der Marke mit dem blauen Rhombus.

Weiter geht’s an der Hauptstraße St2406.

Vor der nun auftauchenden Bushaltestelle Worzeldorfs müßten eigentlich rechter Hand früher bedeutsame Gebäude zu sehen sein.

Leider Fehleranzeige. Die gute Nachricht: es gibt im Internet alte Fotos davon – es folgen nun Hintergrundinfos.

Es gab hier offenbar ein Zollhaus und beim letzten Wohnhaus vor dem Kanal stand eine Schmiede, wo auch der Haltepunkt des hier im 20. Jh. verkehrenden Postbusses nach Schwand und die erste Tankstelle des Ortes war.

Gegenüber auf dem heutigen Norma-Gelände gab es mit der Gaststätte 'Ludwigskanal' ein größeres Anwesen, welches seine speise- und trinkfreudigen Gäste im ausgedehnten Außenbereich mit 'Staubfreiheit' umwarb.

Die Bedeutung erschließt sich sogleich, wenn man sich vor Augen hält, dass wir uns an der früheren Venetianerstraße befinden, die in diesem Bereich ungepflastert eine Sandoberfläche aufwies.

Nürnbergs Patrizier unterhielten im Mittelalter über viele Jahrhunderte Handelsbeziehungen mit Venedig.

In Ermangelung von Flugzeugen, Eisenbahnen und Autobahnen blieb als einzige Möglichkeit eine sehr lange, aus heutiger Sicht sicherlich bescheiden ausgeführte Straßenverbindung.

Die genau hier durchkam, wo Ihr gerade steht..
..dann weiter nach Kornburg ging, nach Neuses abknickte, um dort schließlich die Schwarzach zu queren.

Apropos queren: der vor Euren Augen liegende Ludwigskanal sprach 1846 ein Machtwort und zerschnitt hier die Venetianerstraße.

Es gab einen Kompromiß in Form einer Steinbrücke am Unterhaupt.

=> wie so eine angeflanschte Brücke mit Kopfsteinpflaster früher aussah, kann man sich 1200 Meter Südost anhand der Schleuse 64 bei N49 21.971 E11 06.739 ansehen.
 

Allerdings war diese nicht sonderlich breit, Gegenverkehr bestimmt nicht möglich und das reichte dem aufkommenden Verkehr des 20.Jh. nicht mehr.
=> wird übrigens gerade perfekt simuliert, denn die Kreisverkehrsbaustelle erzwingt zur Zeit auch eine einspurige Fahrweise ;-)

Irgendwann vor etwa 50 Jahren trat dann der Masterplan zum Angriff auf die Schleuse 67 in Kraft!

Zunächst wurde ein Rohr in die Schleusenkammer gelegt, welches das ständig leicht fließende Kanalwasser passieren läßt.

Dann wurden mehrere Reihen der großen Steinquader der Schleusenkammer abgetragen.
=> man kann schön an der Stufe der Schleusenwand am Oberhaupt sehen, welches Niveau früher bis zum Unterhaupt vorhanden war!

Die überflüssigen Quader wurden in die Schleusenkammer geworfen und der Rest aufgefüllt.
Dadurch wurde die heutige ebenerdige Querung der St2406 erreicht – früher mußten die Fahrzeuge einen kleinen Buckel erklimmen ;-)

Interessanterweise kann man sich den Unterschied auch heute noch vor Augen führen!

An der nächsten Stage blickt Ihr auf einen Teil der Schleuse, der eben nicht das wahre Ende der Schleusenkammer darstellt, sondern den Torso des angeflanschten Brückenfundamentes.

Genau über den senkrechten Rillen lag die Steinbrücke!

Im Vergleich mit einem historischen Foto erweist sich als nützlich, dass die Wasserlinie hier authentisch ist, da die nächste Schleuse 68 beim Worzeldorfer Hafen noch mit Holztoren ausgestattet ist (ansonsten wird die Wasserhöhe im Kanal durch die künstlichen Fallmauern nämlich heutzutage etwas niedriger gehalten).

Diese Umstände ermöglichen es, die Frage zur Stage D zuverlässig zu formulieren.

Schaut auf die Steinreihen am Unterhaupt. Früher waren es oberhalb der Wasserlinie 7 und an der obersten stand die Schleusennummer 67.
Die fehlt heute, denn es wurden ja einige Steinreihen entfernt.
Stellt fest, wieviel heute noch zu sehen sind und bildet die Differenz.

D = Anzahl der abgetragenen Steinreihen am Unterhaupt
 

Noch eine Besonderheit der alten bzw. neuen Brücke verdient Beachtung – der Winkel.

Denn im weiteren Verlauf der St2406 wird neuerdings in gerade Linie die später hinzugefügte Umgehungsstraße von Worzeldorf erreicht.

Da wir natürlich historisch unterwegs sind, stellen wir fest, dass uns die gedachte Fortführung der ursprünglichen Brückenlage geradewegs zum Haus des Zimmermanns (pardon: jetzt Hotel 'Zirbelstube') bzw. die dort unscheinbar verlaufende kleine Straße führt. Das ist nämlich der Originalverlauf, der uns ins wahre Worzeldorf führen wird!

Gönnen wir uns eine kleine Frage beim sonnenverblaßten Ausleger der Zirbelstube.

E = unteres Wort: Buchstabenwert des ersten Zeichens [A=1..Z=26]

 

Richtet nun Eure Schritte hin zu den modernen Gebäuden der Freiwilligen Feuerwehr.

Am Schlauchturm befinden sich große Uhren. Merkt Euch schon mal, wieviele Ihr gerade seht.
Auf dem Rückweg könnt Ihr die Gegenseite begutachten und dann diese Frage beantworten:

F = Anzahl der großen Uhren am Schlauchturm der FFW
 

Folgt dem Fußweg an der früheren Venetianerstraße und bald ist linker Hand ein Schuppen zu sehen.

Das war vor dem Bau der heutigen Gebäudesammlung der Schuppen der Feuerwehr!

Er stand übrigens am südlichen Ende eines ansehnlichen Dorfweihers
(irgendwo muß das Löschwasser ja herkommen ;-)

Im Rahmen von Kanalisierungsarbeiten wurde dieser 1969 verfüllt und die FFW darauf errichtet!
 

Kommen wir zur nächsten Frage, die das verrostete Schild des Reitlehrinstituts zum Gegenstand hat.

Man erfährt, wie weit es noch bis dorthin ist.

G = Meter bis zum staatlich anerkannten Lehrbetrieb



Da Ihr gerade nicht das Reiten üben sondern Worzeldorf kennenlernen wollt, ignoriert die Weisung und geht immer entlang der Straße weiter.

Hinter der S-Kurve erreicht Ihr rechter Hand ein besonders schön erhaltenes Fachwerkhaus.

H = Hausnummer


Es hat noch eine besondere Bedeutung, denn es ist das nördlichste Haus des alten Worzeldorf.

Alle Gebäude, die Ihr bisher gesehen habt, entstanden nämlich erst im Gefolge des Baus des Ludwigkanals (Fertigstellung 1846).

Bewegt Euch nun zielstrebig ins Herz des alten Worzeldorf.

 

Heute leider vom Dorfboden vertilgt, befand sich früher linker Hand neben der Steinmauer ein Milchhaus.
Ein altes Foto läßt annehmen, dass hier auch die zentrale Bushaltestelle Worzeldorfs lag.

Wenige Meter weiter erreicht Ihr die Kreuzung, wo sich der geneigte Venedig-Reisende zwischen Kornburg und Herpersdorf entscheidet.
Das Hirtenhaus an dieser Stelle gibt es nicht mehr – passend zum Hirten ;-)

Dafür kann man links an einer großen Hauswand ein großes Tier bewundern.

I = Anzahl der Beine des Tieres (nicht den Schatten mitzählen ;-)


Schlagt Euch nun durch den Bereich des mit einer provisorischen Ampel geregelten Verkehrs.

Der linksseitige Fußweg läßt Euch an der nächsten kleinen Kurve die historisch aufgeladendste Stelle von Worzeldorf erreichen.

Da man heute davon nichts mehr merkt, sind ein paar Ausführungen fällig..
 

Früher würdet Ihr in der Nähe eines Schatten spendenden Eichen-Paares stehen, die sich im Eingangsbereich des Gasthauses zum schwarzen Adler befanden.

Noch im letzten Jahrzehnt konnte man hier griechisch speisen – italienisch wäre natürlich passender gewesen ;-)
 

Betrachtet nun die Hausecke rechter Hand in 3 Meter Höhe.

Das heute unauffällige Metallstück war der Träger des Reichsadler-Auslegers von Thurn und Taxis, die hier eine Poststation betrieben.

Auch Pferde brauchen mal eine Pause :-)
Das langgezogene Gebäude auf der Ostseite waren früher deren Stallungen.

 

Im Dachgeschoss des Hauses wurden die Zehntabgaben für den quasi-Besitzer von Worzeldorf zwischengelagert – das Kloster von Pillenreuth.

Sozusagen Steuern in Naturalienform. Nun aber zur nächsten Frage.
 

Auf dem Türsturz steht eine Jahresangabe mit '15' beginnend.

J = Baujahr des Gebäudes: hintere zwei Stellen der Jahreszahl


An der Nordseite der Straßenkurve (Haus 13) befand sich früher eine Feinbäckerei mit Spezereiwarenhandlung.

Da aufgrund eines Neubaus davon heute rein gar nichts mehr zu erkennen ist, gebt Eurem Ausflug nun eine krasse Wendung und folgt dem schmalen Worzeldorfer Kirchsteig nach Norden.

Sobald daraus eine kleine Straße wurde und diese zur Umgehungsstraße abknickt, könnt Ihr einen 30 Meter-Abstecher nach Osten/N49 22.246 E11 05.948 machen und einen Blick auf eine schöne Andentanne riskieren. Erst wollte ich Euch ja die Etagen zählen lassen, aber wer weiß, wie schnell die sich vermehren ;-)

Folgt dann dem kleinen Weg entlang der Pferdekoppeln geradeaus weiter.

Bei N49 22.317 E11 05.965 erreicht Ihr die Stelle, wo der Eichenwaldgraben seine 'reichhaltigen' Wassermengen einer Verrohrung anvertrauen muß.

Früher durfte er besagten Dorfweiher speisen, aber der wurde ja weggehext.

Wendet nun den Blick nach oben und zählt (für Stage F) die restlichen Uhren des Schlauchturmes.


Solltet Ihr vom weiten Weg erschöpft sein, könnt Ihr Euch auf einer handverlesenen Bank niederlassen und aus der Distanz den Verkehr der Umgehungsstraße genießen :-)

Anschließend geht es zurück zur Kanalschleuse und links in einen der Treidelpfade hinein.
=> Radfahrer nehmen den südlichen, da der nördliche den Fußgängern vorbehalten ist


Bald taucht linker Hand ein alleinstehendes Haus direkt am Kanal auf, derzeit unbewohnt.
Irgendwie fällt es mir jedesmal auf, wenn ich hier vorbeikomme ;-)


Schließlich erreichen wir den Hafen von Worzeldorf mit seiner zusätzlich markant ovalen Ausbuchtung. Diese ist auf der Originalzeichung der Konstrukteure nicht eingezeichnet - daher unklar, ob originalgetreu.

Falls doch, vielleicht für mehr Platz zum Wenden, denn die Lastkähne waren offenbar nicht alle spiegelbildlich aufgebaut.
Zwar gibt es eine Informationstafel beim Lastkran, diese erwähnt jedoch nur die übliche „einseitige Verbreiterung“ und widerspricht somit dem, was man gerade sieht ;-(

Verladen wurden hier neben eingangs genannten Ziegeln vor allem Sandsteinblöcke aus dem Holsteinbruch (N49 22.580 E11 06.390).
 

Ein hochaufragendes neues Schild versucht den Verlauf des alten Kanals zu visualisieren, scheitert aber kläglich.

Berching liegt an der Stelle von Beilngries, welches Dietfurt sein müßte..

Der auffälligen Kilometerangabe oben können wir aber trauen, weil sich nämlich in der Nähe (Kanal-Westseite) der kleine Kilometerstein 105 befindet.

K = Hundertmeter-Ziffer der Kanal-Kilometerangabe

 

Zum Schluß Eures Ausflugs begebt Euch als Impression noch auf den Steg über das Schleusen-Unterhaupt und lauscht dem 'Flußrauschen' des Kanals ;-)

** TUSCH ** diese Schleuse hat betriebsfähige Holztore ** TUSCH **
=> fast alle anderen Schleusen haben die Original-Eichenholztore gegen profane Fallmauern eingebüßt.

Wenn ihr genau hinseht, entdeckt ihr etliche 'Geodreiecke' ;-)

 

Geschafft! Nun ist der Zeitpunkt des Rechnens gekommen, hierfür kann man sich schön auf einer der beiden nahegelegenen Bänke niederlassen (Waypoint).

Der ungewöhnliche Baummuggel wird Euch zwar nicht helfen, aber das kleine 1*1 ist ja kinderleicht :-)

a=1 / b=2 / c=3 / d=4 / e=5 / f=6 / g=7 / h=8 / i=9 / j=10 / k=11 / l=12 / m=13 / n=14 / o=15 / p=16 / q=17 / r=18 / s=19 / t=20 / u=21 / v=22 / w=23 / x=24 / y=25 / z=26
 

Objekt / Lage

Frage

Lösung

Tipp

QS1

Stage

Schwanstetter Straße

Zahl auf Schild unter dem Tier

 

G

 

A

Ortsausgang

Kilometerangabe am Ortsausgangsschild

 

G

 

B

historisches Gebäude

Anzahl der aufgeschichteten Steinreihen der Steinmauer

 

G

 

C

Schleuse 67

Anzahl der abgetragenen Steinreihen am Unterhaupt

 

nicht 4

 

D

Ausleger der Zirbelstube

unteres Wort: Buchstabenwert des ersten Zeichens [A=1..Z=26]

 

-

 

E

Freiwillige Feuerwehr

Anzahl der großen Uhren am Schlauchturm der FFW

 

-

 

F

Hinweisschild Reitlehrinstitut

Meter bis zum staatlich anerkannten Lehrbetrieb

 

2-stellig

 

G

Fachwerkhaus

Hausnummer

 

G

 

H

Hauswand

Anzahl der Beine des Tieres

 

-

 

I

altehrwürdiges Gasthaus

Baujahr des Gebäudes:
hintere zwei Stellen der Jahreszahl

 

neben Leuchte

 

J

hochaufragendes Schild am Hafen

Hundertmeter-Ziffer der Kanal-Kilometerangabe

 

neben 104

 

K


=> in der Spalte 'Tipp' findet Ihr oft noch eine Aussage, ob die Lösung (vor Überführung in die Quersumme QS1 gerade (G) oder ungerade (U) ist.

=> die
Summe aller einstelligen Quersummen ist 54


 

Für die sechs zu ermittelnden Ziffern in der Finalformel werden jeweils Lösungs-Quersummen addiert oder subtrahiert.

Final:

N49 22
.[E-D] [A+A-J] [F]

E11 05.[K+B] [H-I] [G-C]


Beispiel [E-D] :
E: heißt das Wort 'Bistro', ist das erste Zeichen 'B', der Buchstabenwert 2, die einstellige Quersumme ebenfalls - somit wäre E=2.
D: sind noch 5 Steinreihen zu sehen, wurden von den ursprünglich 7 also 2 abgetragen, somit wäre D=2.
Die Subtraktion 2-2 ergäbe 0 als Lösungsziffer für [
E-D].
 

Das Ergebnis könnt Ihr im Geochecker prüfen:

* * * *

Auf dem Rückweg zum Parkplatz kommt Ihr rechter Hand an einen eingezäunten Waldbereich vorbei.

Eine Infotafel bei N49 22.660 E11 05.957 erklärt, wofür dieser angelegt wurde.

Apropos: in der Kettelersiedlung (Waypoint 3 km N) steht eine ausführliche Infotafel zur Venezianerstraße - schaut sie Euch an, wenn Ihr wissen wollt, wie ein gewisser Herr Dürer bereits vor über 500 Jahren Stages dieses Multis absolvierte!

Und nun: weiterfahren nach Venedig!
 

Additional Hints (Decrypt)

whatr Gnaar

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)