Skip to content

Hochseeangeln an Land?! 🌊🎣🌳 Traditional Geocache

Hidden : 12/9/2022
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   large (large)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Wie spannend! Hochseeangeln an Land und ohne 🎣??? Da stimmt doch was nicht!

Zwischen Bäumen und Sträuchern versteckt sich ein kleiner Ausschnitt aus den Weltmeeren.

Auf der Erde gibt es mehr Wasser als Land. 70 Prozent Wasser, 30 Prozent Land. 94 Prozent der auf der Erde existierenden Arten leben in den Ozeanen.
Die Meere sind für den Menschen sehr wichtig: sie produzieren viel Sauerstoff, insgesamt 70 Prozent des gesamten Sauerstoffs! Die in den Meeren lebenden Mikroorganismen – zum Beispiel mikroskopisch kleine Algen und photosynthetische Bakterien – produzieren den Sauerstoff. Zudem „schlucken“ Meere rund 31% des vom Menschen produzierten Kohlenstoffdioxids (CO2). Das entspricht etwa 2,6 Gigatonnen pro Jahr. Momentan funktioniert die ozeanische Kohlenstoffsenke – noch. Denn das im Wasser gelöste CO2 macht die Meere zunehmend saurer. Um diesen Prozess zu stoppen, müssen die Emissionen gezielt reduziert werden.

🐬 - der Meeressäuger hat ganz schön was auf dem Kasten. Er ist nicht nur schlau sondern auch selbstbewusst und schlau
Delfine haben nachgewiesenermaßen ein gutes Gedächtnis. Im Gegensatz zu Fischen verläuft ihre Schwanzflosse waagerecht und nicht senkrecht. Diese horizontale Schwanzflosse wird auch Fluke genannt.

🦈 - Haie sind Knorpelfische und somit verhältnismäßig leichter als Knochenfische. Sie haben eine große ölhaltige Leber, die ihnen einen gewissen Auftrieb gewährt. Sie besitzen aber keine Schwimmblase, so dass Hochseehaie stets in Bewegung bleiben müssen, um nicht abzusinken. Im Meer leben ungefähr 300 verschiedene Haiarten.

🐙 - Kraken können ihre acht Arme unabhängig voneinander bewegen, da jeder Arm von einem eigenen Nervenzentrum angesteuert wird. So hat ein Oktopus also neun Gehirne und übrigens auch drei Herzen!

🐚 - Gemeinsam mit ihren engen Verwandten, den 🐌, haben die Muscheln alle Gewässer der Erde besiedelt! Nur aufs Land sind sie nicht gefolgt.
💚🌍 Eine Miesmuschel filtert rund fünf Liter Wasser pro Stunde, eine Auster sogar bis zu 25 Liter. Wenn man bedenkt, dass etwa im Rhein rund zwei Drittel der Biomasse aus Muscheln besteht, kann man sich leicht vorstellen, dass mitunter vorkommende Massenvermehrungen deutlich klareres Wasser bewirken könnten! 🌍💚

🐡 - Eine Besonderheit der Kugelfische ist, dass sie keine Bauchflossen besitzen. Kugelfische können sich bei Gefahr aufpumpen. Hierzu pressen sie mit ihrer kräftigen Muskulatur ruckweise Wasser aus der Mundhöhle in eine bauchseitige, sackartige Erweiterung des Magens. Dies soll auf Angreifer abschreckend wirken.

🐳 - Wale sind Luftatmer und besitzen Lungen. Je nach Art können sie zwischen einigen Minuten bis zu mehr als zwei Stunden (zum Beispiel Pottwal) untergetaucht bleiben. Wale besitzen ein besonders leistungsfähiges Herz. Dadurch wird der im Blut aufgenommene Sauerstoff sehr effektiv im Körper verteilt.

🐢 - Wasserschildkröten müssen zum Atmen auftauchen. Selbst eine Weltklasse- Tieftaucherin wie die Lederschildkröte kann höchstens eine Stunde lang die Luft anhalten.

🦀 - alle Krebsarten atmen durch Kiemen und haben zwei Paare von Antennen am Kopf. Zudem legen sie Eier, aus denen sich Larven entwickeln, später die ausgewachsenen Tiere. Die meisten Krebse haben fünf Beinpaare.

🌊🐴chen - Sie sind klein, langsam und ausgesprochen schlechte Schwimmer – und doch sind Seepferdchen echte Überlebenskünstler. Sie existieren schon seit 25 Millionen Jahren!

🌊⭐ - Seesterne haben weder ein Gehirn noch ein Herz. Stattdessen besitzen sie einfache Sinneszellen, mit denen sie mechanische, chemische und optische Reize wahrnehmen können. So haben sie zum Beispiel an den Armspitzen mehrere Lichtsinneszellen, die eine Art primitives Auge bilden. Seesterne besitzen an ihrer Oberseite Stacheln, die meisten Seesterne haben nur ganz kleine Stacheln.

Pro Jahr landen etwa 8 Millionen Tonnen Plastik im Meer. Davon ist nur 1 % an der Meeresoberfläche auffindbar und sammelt sich zum Teil in riesigen Müllstrudeln wie dem Great Pacific Garbage Patch im Nordpazifik. Dieser umfasst eine Größe von 1,6 Millionen Quadratkilometern – das entspricht viermal der Fläche Deutschlands. Die restlichen 99% verwandeln sich auf ihrer „Reise“ durch das Wasser in Mikroplastik, kleine Kunststoffteilchen mit einem Durchmesser unter 5 Millimeter. Dieses verteilt sich in den Ozeanen und sinkt letztendlich auf den Meeresgrund ab. Wundert euch also nicht, der Plastikmüll ist auch hier zu finden und mit Absicht von uns platziert. Die Weltmeere sind stark verschmutzt und Umwelt und Tierwelt leiden stark unter uns.
Wir möchten euch bitten nicht euren Müll ebenfalls hier zu hinterlassen.

💚🌍 Hinterlasse Orte sauberer als zuvor! 🌍💚

Additional Hints (No hints available.)