⚒ Bergbauwanderweg Muttental ⚒
Diese Letterbox folgt dem Bergbaurundweg Muttental der Stadt Witten durch die Wiege des Ruhrbergbaus. Der Namensbestandteil "Mutten" (plattdeutsch für Säue, weibliche Hausschweine) verweist übrigens auf die ehemalige Waldweidenutzung (Eichelmast) in diesem Bereich. Von diesem Wanderweg gibt es eine kurze Runde (Stationen 1 bis 31, ca. 6 km) und eine erweiterte Wegeführung (mit den Stationen 32 bis 41). Der Weg führt vorbei an zahlreichen Relikten und Rekonstruktionen des frühen Bergbaus in dieser Region, deren Geschichte und damalige Funktion auf Infotafeln erläutert werden. Start und Ziel der längeren Variante ist der große Parkplatz an der Nachtigallstraße. Die erste Station dieses Letterbox-Multis befindet sich am Gruben- und Feldbahnmuseum, danach geht es vorbei an der Zeche Nachtigall das Muttental hinauf und von da aus über Schacht Margarethe bis zur Ruine Hardenstein. Anschließend geht es wieder ins Muttental und dann weiter über Schloss Steinhausen zurück zum Wanderparkplatz an der Nachtigallstraße.
Kartendarstellung der Infotafel
Karte und Track auf ich-geh-wandern.de
Karte und Track auf komoot.de
Infos auf geopark.ruhr
Letterbox
Bei dieser Letterbox steht die Wanderung durch eine schöne Landschaft mit interessanten Spuren des frühen Ruhrbergbaus im Vordergrund; die Werte für die Letterbox sind an zehn Stationen des Bergbauwanderweges deshalb ohne großen Aufwand sehr leicht zu ermitteln. Unterwegs können mehrere Tradis, Multis, Earthcaches, Mysterys, ein Reverse-Wherigo (GC8ZC7G) und eine weitere Letterbox (GC78DTF) gefunden werden. Die Adventure Lab Caches inkl. Bonus (GC8YWDA) folgen ebenfalls der Wegeführung. Für diejenigen, die schon alle bisherigen Caches im Muttental gefunden haben, gibt's einen ganz neuen EarthCache (GC9R4X9).
Karte png | Karte+Tabelle pdf | Flopps Karte
Der Weg zur Burgruine Hardenstein (Wegpunkt G) verläuft durch ein Naturschutzgebiet; hier dürfen die offiziellen Wege nicht verlassen werden. Generell müssen die Wege lediglich erst kurz vor dem Final verlassen werden. Die Strecke ist für normale Fahrräder zwischen den Stationen E, F und G nicht ganz einfach zu befahren. Wer nicht gerade mit dem Mountainbike unterwegs ist, sollte ab Station E besser die Rauendahlstraße ("Sieben Kurven") zum Schacht Margarethe (F) nehmen und ab da über die Berghauser Straße oder über den Hardensteiner Weg in Vormholz zur Burgruine Hardenstein (G) fahren.
Für die Letterbox müssen lediglich die grünen Wegweiser (Beispiel >>) an dem Pfosten gezählt werden, der sich unmittelbar an dem jeweiligen Wegpunkt befindet. Doppelte Wegweiser (mit dem gleichen Ziel aus zwei Richtungen) werden dabei auch doppelt gezählt. Es zählen nur die grünen Wegweiser.
| Station |
Anzahl |
| A: Gruben- und Feldbahnmuseum, Zeche Theresia |
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| B: Zeche Nachtigall |
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| C: Bethaus der Bergleute |
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| D: Stollen Stettin |
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| E: Halde Schacht Juno |
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| F: Schacht Margarethe |
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| G: Burgruine Hardenstein |
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| H: Muttenbach / Auf der Martha |
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| I: Schloss Steinhausen |
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| J: Haltestelle Muttenthalbahn / Wanderparkplatz Nachtigallstraße |
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Checker: Die iterierte (einstellige) Quersumme von A+B+C+D+E+F+G+H+I+J beträgt 2.
Peilung zur Letterbox von Station J:
A*B*C*D*E - 170 Meter in D*E*F*G*H*I*J - 49 Grad
Final / Letterbox:
Hier gelten natürlich die universellen Geocaching- und Letterboxing-Regeln: Unbeobachtet suchen, Log- bzw. Stempelbuch wechselseitig abstempeln, fair tauschen, Stempel und Stempelkissen in der Letterbox lassen, Trackables loggen, Tarnung wiederherstellen ... ihr kennt das ja alle.
Edit 05/11/2022: Das alte Versteck, die "regular" Letterbox, das Logbuch und der große Stempel sind leider tatsächlich gestohlen worden. Die neue Letterbox ist "small", hat einen kleinen aber feinen Stempel, jedoch kein Stempelkissen (bitte selbst mitbringen).
Magnetheber nicht vergessen!
