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Pfarrkirche Hollabrunn Virtual Cache

Hidden : 2/19/2023
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Pfarrkirche Hollabrunn

 

Die Pfarrkirche Hollabrunn ist eine römisch-katholische Kirche in Hollabrunn (Niederösterreich). Sie steht in erhöhter Lage südöstlich des Hauptplatzes und ist dem heiligen Ulrich geweiht.

Die Kirche gehört zum Dekanat Hollabrunn im Vikariat Unter dem Manhartsberg und steht unter Denkmalschutz.

Geschichte

Im 11. und 12. Jahrhundert wurden Hollabrunn und die Umgebung entlang des Göllersbaches von den Markgrafen von Cham-Vohburg verwaltet, deren Dienstmannen und Besitznachfolger die Herren von Sonnberg wurden. Wahrscheinlich haben Letztere in der Mitte des 12. Jahrhunderts den Bau einer rechteckigen, romanischen Saalkirche mit halbkreisförmiger Apsis veranlasst. Sie wurde dem heiligen Ulrich geweiht, der mit den Markgrafen Cham-Vohburg verwandt war. Von diesem Bau sind in der heutigen Kirche Teile der West- und der Nordwand erhalten, zwei romanische Fenster wurden freigelegt. Die Kirche war von einem Friedhof umgeben.

Die Herren von Sonnberg waren es, die um 1220 die Pfarre Hollabrunn gründeten, die bis 1785 der Diözese Passau inkorporiert war. Am Ende des 13. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff nach Osten verlängert und erhielt einen Fünfachtelschluss.

Nachdem der böhmische König Johann im Jahr 1336 das Weinviertel und damit auch Hollabrunn verwüstete hatte, kam es zu einem gotischen Um- und Wiederaufbau unter teilweiser Verwendung der romanischen Bausubstanz. Dabei wurde die Kirche nach Süden verbreitert, nach Osten um einen zweijochigen Chor mit Fünfachtelschluss verlängert und erhielt eine flache Holzdecke. An der Kirchennordwand wurde eine frühgotische Grabkapelle (Kreuzkapelle) angebaut.

Im 15. Jahrhundert erhielt die Kirche eine gotische Ausstattung und einen Turm.

In der Reformationszeit diente der Bau als evangelische Kirche. Die katholischen Gottesdienste fanden – der Überlieferung nach – im alten „Spittel in der Zeil“ statt. 1662 übernahmen die Dietrichsteiner die Herrschaft über den Ort und förderten die Gegenreformation. Die Kirche wurde wieder katholisch und der Zeit entsprechend barockisiert. Es wurden Sakristeien und die Beichtkapelle angebaut und die Holzdecke im Jahr 1675 durch eine barocke Einwölbung ersetzt.

Ein Brand als Folge eines Blitzschlages führte dazu, dass der Turm 1739 wieder aufgebaut werden musste.

Im Jahre 1783 wurde das 1667 in Hollabrunn errichtete Kapuzinerkloster von Joseph II. aufgelassen, und die Kirche übernahm 1783/84 Bilder und die Orgel aus dem Kloster. In dieser Zeit wurde der um die Kirche gelegene Friedhof an den südöstlich angrenzenden Hügel verlegt, wo sich heute der Koliskopark befindet.

Zwischen 1823 und 1838 erfolgte unter Pfarrer Josef Strauss eine komplette Umgestaltung des Kirchenraums und eine Anhebung des Fußbodenniveaus um 65 Zentimeter, wodurch die gotischen Pfeilerbasen verdeckt wurden. Der Hochaltar wurde durch einen neuen Altar mit großem Kreuz mit Korpus ersetzt. Die Apsisfenster wurden bis auf das südliche Fenster zugemauert. Im Kirchenschiff wurden zwei neue Seitenaltäre – links der Marienaltar, rechts der Ulrichsaltar – aufgestellt und es wurde eine neue Kanzel angeschafft. 1867 wurde die Sakristei an der Nordseite aufgestockt.

Die barocke Zwiebelkuppel des Turmes wurde 1876 durch ein Pyramidendach ersetzt. 1878 wurde vor dem bestehenden großen Kreuz des Hauptaltares eine Marienstatue aufgestellt. 1908 wurde im Zug diverser Restaurierungsarbeiten ein neugotischer Hochaltar errichtet, und die zugemauerten Apsisfenster wurden wieder geöffnet.

Im Zug der Restaurierung 1957/58 wurde der spätgotische Rest eines Freskos „Christus als Weltenrichter“ an der südlichen Außenseite der Apsis gefunden, aber leider abgeschlagen.

1961 erhielt die Kirche eine neue Orgel, und 1975/77 erfolgte eine Innenrenovierung, bei der das Chorgestühl entfernt und ein Volksaltar aufgestellt wurde.

Bei einer umfassenden Innenrestaurierung in den Jahren 1993/94 wurde der Boden wieder um 65 Zentimeter auf das ursprüngliche Niveau von vor 1823 abgesenkt und der ursprüngliche Gruftzugang freigelegt. Dabei wurden zahlreiche Gräber aus der Jungsteinzeit, dem 1. Jahrhundert und aus der Zeit vom 12. bis 17. Jahrhundert gefunden. Der Fußboden mit Stufen aus Wachauer Marmor wurde erneuert. Volksaltar und Ambo wurden neu aus Adneter Marmor hergestellt. Die Kirche erhielt ein neues Haupttor, die Inneneinrichtung sowie die Orgel wurden restauriert. Eine Kopie der „Gnadendorfer Madonna“ vom Anfang des 16. Jahrhunderts wurde aufgestellt, das frühgotische Fenster in der Kreuzkapelle wieder geöffnet und die Sakristei neu eingerichtet.

2008 erfolgte die Neugestaltung des Eingangsbereiches, wo im November 2010 eine Statue „Mutter Anna mit Maria“ aus dem Jahr 1738 aufgestellt wurde.

Quelle: Wikipedia

Deine Aufgabe:

An der Ostseite der Kirche befindet sich die Darstellung der armen Seelen im Fegefeuer. Links daneben eine Steintafel mit latainischer Inschrift. Nimm die ersten drei Buchstaben dieser Tafel. (Stage 1)

Südseitig befindet sich eine Tafel dessen Inschrift den Namen Karl Höck beinhaltet. Auf dieser Tafel befinden sich zwei Jahreszahlen. Nimm die zweite. (Stage 2)

Sende mir die drei Buchstaben und die Jahreszahl an meine in GC hinterlegte e-mail Adresse.

Begib dich zu den Cachekoordinaten und mache ein Foto auf dem folgendes zu sehen ist:

  • Du selbst oder dein GPS-Gerät oder ein Gegenstand mit deinem GC Namen darauf
  • Im Hintergrund die Kirche

Lade das Foto mit deinem Logeintrag hoch und überprüfe danach, ob das Foto tatsächlich in deinem Logeintrag angezeigt wird. Dies ist die Logbedingung.

Logs mit Fotos welche nicht an den Cachekoordinaten aufgenommen wurden oder die genannten Logbedingungen nicht erfüllen werden gelöscht.
 


Your task:

On the east side of the church is the depiction of the poor souls in purgatory. On the left is a stone tablet with a Latin inscription. Take the first three letters of this tablet.

On the south side there is a plaque whose inscription contains the name Karl Höck. There are two dates on this plaque. take the second

Send me the three letters and the year to my e-mail address stored in GC.

Go to the cache coordinates and take a photo that shows the following:

  • You or your GPS device or an item with your GC name on it
  • In the background the church

Upload the photo with your log entry and then check whether the photo is actually displayed in your log entry. This is the log condition.

Logs with photos that were not taken at the cache coordinates or do not meet the specified log conditions will be deleted.


 

Virtual Rewards 3.0 - 2022-2023

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between March 1, 2022 and March 1, 2023. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards 3.0 on the Geocaching Blog.

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