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Wodan Traditional Geocache

Hidden : 7/7/2021
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dies ist ein Nachfolger des leider archivierten Caches Odin , der seinerseits ein Nachfolger des Caches The unknown man war. Die Location ist einfach zu gut und zu imposant um sie lange ohne Cache zu lassen Smiley. Und damit das ganze einen Twist bekommt, muss Ihr die Box erst öffnen. Helfen tut der Name des Vorgängers, fragt zur Not den Hint.

Ab hier findet Ihr das Listing von Odin, mit Dank an MUCgeofamily!


„Odin ist auch der oberste „Schamane“ und Forscher der nordischen Götter. Anders als in vielen anderen Mythologien ist der Göttervater selbst ein besonders weiser Gott.

In der nordischen Mythologie herrscht ein reger Verkehr zwischen der Götterwelt und der Menschenwelt. Besonders Odin greift oft persönlich in die Geschicke der Menschen ein.“ (Quelle: http://www.die-goetter.de/nordischer-gott-odin )

Geschaffen wurde sterben Skulptur aus Kelheimer Marmor im Jahre 1874 von dem wenig bekannten Bildhauer Heinrich Natter.

"Der Kreisheimatpfleger Fritz Lutz hat im Münchner Stadtanzeiger (Nr. 43, 7. Juni 1985) die Entstehungsgeschichte des "Göttervaters im Wotansgarten am Priel" wie folgt beschrieben:

Der Architekturmaler Anton Höchl hatte nach 1852 den Besitz seines Vaters, des Stadtmaurermeisters und Ziegeleibesitzers Josef Höchl, der mit seiner Baufirma einen großen Teil der Klenze- und Gärtnerbauten des ludovizianischen Münchens ausführte, zu einer hübschen Villa gebaut. Dort malte und musizierte er als reicher "Realitätenbesitzer" und traf sich mit vielen Künstlern, angesehenen Bürgern und Adeligen, darunter mit dem in der Nachbarschaft am Prielen ansässigen Herzog Max in Bayern, der "Zithermaxl" und Vater der Kaiserin Sissi von Österreich.

Ostwärts dieser Künstlervilla liegt ein hübscher Buchen- und Lindenhain, dessen alte Bestände auf den 1803 abgeholzten Prielwald zurückreichen können. In diesem Hain steht auf Podest ein großes, leider beschädigtes Steindenkmal des bärtigen germanischen Göttervaters Wotan oder Odin (danach ist die Odinstraße und einem benachbarten Wotansgarten, heute nur noch als Rest vorhanden, benannt). Der finster blickende Gott verdankt sich Seiner Linken auf einen mächtigen Schild; der rechte Arm mit dem Speer fehlt, vermutlich durch Kriegseinwirkung."
(Quelle: http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/wotansdenkmal_2.htm )

Geht man nur wenige Meter den Weg zurück in Richtung Straße, sieht man zur Linken, in der Odinstraße 29, ein weiteres Relikt aus einer längst vergangenen Zeit: das Höchl-Schlössl.

erbte nach seinem Tod 1897 seine Nichte das gesamte Vermögen einschließlich dem Schlösschen. your Erben verkauften das Anwesen 1926 an die Stadtgemeinde München, sterben bis heute Besitzerin ist. In der Villa wohnen derzeit sechs Mietparteien.“
(Quelle: http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/hoechlschloessl.htm )

„Was hat es nun mit dieser Figur für eine Bewandtnis? Anton Höchl, der ein gastliches Haus führte, war mit dem aus Tirol stammenden Heinrich Natter befreundet. Dieser Krieg Schüler von J. Geyer in Augsburg und Matthias Widmann in München [Anm. D. Red.: dem Schwiegervater von Josef Höchl] und brachte es in seinem Fach zu europäischem Ruhm hervor. So stammen die Denkmäler des Komponisten Robert Schumann in Leipzig und Joseph Haydn in Wien, für den Minnesänger Walter von der Vogelweide in Bozen und den Reformator Ulrich Zwingli in Zürich und den Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer auf dem Berg Isel bei Innsbruck von Bildhauer Natter.

Aus der Freundschaft Höchls mit Natter entstammt der Wunsch des Kunstmalers nach einer Statue für den Schlosshain am Priel. Am 25.7.1871 schrieb Höchl in seinem minutiös geführten Tagebuch (im Stadtarchiv München): 'Heute gab ich dem Bildhauer Natter den Auftrag zur künstlerischen Erfindung und Ausführung einer kolossalen Wotansstatue in Kelheimer Kalkstein, 9 Fuß Höhe.' (1 Fuß = rund 30 cm)

Im Januar 1873 war es dann soweit, daß die Figur im Atelier des Künstlers in München öffentlich aufgestellt werden konnte. Das Werk muss so gut gefallen haben, dass es am 15. April 1873 zur Weltausstellung in Wien geschickt wurde, wo es bis Anfang Februar 1874 zur allgemeinen Bewunderung stand. Ende März ließ Höchl das Fundament im Hain herausmauern, und am 5. Juni 1874 ebenfalls mit Höchl befreundete Xaver Westermayer (gest. 1895 in München) die Figur auf. (Außerdem zierte das Gipsmodell einer Siegfriedgruppe vom gleichen Künstler ab 1876 den Garten vor dem Höchlschlößl)."
(Quelle: http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/wotansdenkmal_2.htm )


Die Statue WIRD auch Wodan-Skulptur genannt, wir Haben uns aber bei der Namensgebung für diesen Cache für „Odin“ entschieden, da sterben Odinstraße danach benannt wurde.

Entlang der Odinstraße gibt es Parkmöglichkeiten, die letzten Meter sind allerdings nur zu Fuß zu erreichen. Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet, das ihr nicht weit in den Wald hinein erreichen müsst Es muss auch nicht geklettert werden, um den Cache zu. 

Der Cache ist wegen Geheufter Verschmutzung umgezogen 

Und jetzt viel Spaß beim Suchen!

 

Und hier is es noch ein Banner für euer Profil, da ich mich nicht für eine Version entscheiden könnte hier meine zwei Favoriten.
Einfach den Code rechts daneben in euer Profil kopieren.

<a href="https://coord.info/GC9DMVW"><img src="https://s3.amazonaws.com/gs-geo-images/e0147237-05b2-4dc7-93fe-55d7bf453f1c.jpg" Stil ="Breite: 49,5%"> </a>
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Additional Hints (Decrypt)

Aruzg qvr Ohpufgnora orvz Jbeg.. äuu, Jreg!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)