Das ist ein Ort, den man in dieser Form sicher nicht in einem Dorf mit weniger als 200 Einwohnern erwarten würde. Hier seht ihr einen buddhistischen Gebetsplatz.
Wie kommt der hierher? Zunächst einmal betrachten wir die Stùpa, diese wurde vor ca. 25 Jahren vom Lama Shèrab im größten tibetischen Kloster Europas „Tausend Buddhas“, in Burgund (Frankreich) geweiht. Eine Stúpa ist einerseits ein Symbol der Erleuchtung, aber sie symbolisiert auch die Lebensstationen, die ein Mensch durchläuft. An Ort und Stelle ist alles genau erklärt. Da es sich um einen spirituellen Gebetsplatz handelt, habe ich den Cache ein paar Meter außerhalb des Privatgeländes platziert.
Gestiftet wurde die Stúpa von Rex Lassalle, der aus Trinidad stammt, aber im Zollhäusle lebte (mehrere Anwohner gaben an, dass er hier ein Begegnungszentrum bzw. buddhistisch ausgerichtetes betreutes Wohnen einrichten wollte, aber inzwischen selbst verstorben sei). Vielleicht weiß ja jemand noch etwas mehr und schreibt es in seinen Log.
Wie gesagt, der magnetische Cache ist ein paar Meter weiter im klassischen Versteck auf öffentlichem Gelände zu finden. Stealth ist hier wichtig. Bitte geht den Cache nur bei Tageslicht an, um die Anwohner nicht aufzuschrecken.