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Art-Attack Gelting Traditional Geocache

Hidden : 10/21/2020
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Art-Attack Gelting 

Geografie

Die Gemeinde Gelting liegt im östlichen Teil Angelns an der Geltinger Bucht. In Gelting gibt es die Ortsteile Goldhöft (dänisch: Guldhoved oder auch Goldhøft), Grahlenstein bzw. Nordschau (Nordskov), Holmkier (Holmkær), Kattrott (Katrød), Lehbek (Lebæk), Ohrfeld (Udmark), Stenderup und Wackerballig (Vakkerballe). Hinzu kommen mehrere kleinere Siedlungen und Straßenzüge wie Bassrott (Basrød), Bosiek (Bosig), Bücherott (Bøgerød), Düstnishy (Dystnæshøj), Freienwille, Gammellück (Gammelløk), Güholz (Gyholt), Grüftheck (Grøftled), Grünkoppel (Grønkobbel), Hellert, Hebrohy (Højbrohøj), Lehbekwiese (Lebækseng), Nadelhöft (Naldhoved, auch Naalhoved), Oberkoppel (Overkobbel), Pattburg (Paddeborg oder Patborg), Pelsrade (Pilsrød) und Stenderupfeld (Stenderupmark).

Geschichte

Gelting wurde erstmals 1231 im Erdbuch König Waldemars des Siegers als Geltyng erwähnt. Damals war die Burg Gelting das Zentrum eines dünn besiedelten Kronguts, das wohl vor allem als Jagdgebiet diente. Die Katharinenkirche wurde um 1300 aus Backstein erbaut, das Kirchspiel war zunächst mit der Nieharde verbunden, zu der auch die Kirchspiele Sörup, Sterup, Steinberg, Quern und Esgrus gehörten. Im 14. und Anfang des 15. Jahrhunderts bildeten sich mehrere Adelsgüter wie Buckhagen, Roest und Düttebüll, die sich administrativ von Gelting lösten. Gelting selbst wurde 1494 ein adeliges Gut, als König Johann es der Familie Ahlefeldt überließ, die ihrerseits Törning an den König zurückführte.

Fortan wurde der Osten Angelns vom Adel dominiert, und hier spielte das Gut Gelting eine maßgebliche Rolle. Die Geltinger Kirche, die nach der Reformation evangelisch-lutherisch wurde, war Zentrum des flächengrößten Kirchspiels in Angeln, zu welchem die heutigen Gemeinden Gelting, Nieby, Kronsgaard, Hasselberg, Pommerby und Rabenholz sowie teilweise Maasholm (das 1928 eingemeindete Gut Oehe nämlich) gehören.

1710 wurde der Meierhof Priesholz zu einem eigenständigen Gut. 1789 wurde auf Gut Gelting die Leibeigenschaft aufgehoben und es begann die Parzellierung des Gutes, das jedoch eine administrative Einheit blieb. Als adeliges Gut bildete es bis 1853 einen eigenen Untergerichtsbezirk, als die Ostangler Güter zur Kappelerharde zusammengefasst wurden.

1864 wurde das Herzogtum Schleswig zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein. Ab 1867 stand Gelting unter dem neuen Amtsgericht in Kappeln und unter dem Kreis Flensburg. Das Kirchspiel Gelting, das bisher auf die Güter Gelting, Düttebüll, Priesholz und Oehe aufgeteilt war, wurde nun in zwölf kleine Landgemeinden und vier nur noch auf die Stammhöfe und deren unmittelbares Umfeld reduzierte Gutsbezirke geteilt. Auf dem Gebiet der heutigen Landgemeinde Gelting lagen neben dem Gutsbezirk Gelting die Landgemeinden Suterballig, Lehbek, Kattrott, Wackerballig und Stenderup. 1928 vereinigten sich der Gutsbezirk Gelting und Suterballig zur Landgemeinde Gelting, der 1938 zudem Lehbek, Kattrott und Wackerballig angeschlossen wurden. 1970 erfolgte noch die Eingemeindung von Stenderup.

 

Dieser Art-Attack ist der größte, den ich bisher gesehen habe. Der Cache ist nicht direkt am Stromkasten, sondern in sicherer Entfernung. Aber ihn zu finden, sollte kein Problem sein. 

Additional Hints (Decrypt)

Bora, hagre Qnpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)