Köndringen
Wie die meisten der auf „-ingen“ endenden Orte dürfte
Köndringen bereits im 6., 7. oder 8. Jahrhundert als alemannische Siedlung entstanden sein. Derartige Siedlungen entwickelten sich oft an Orten, an denen bereits die
Römer Bauten errichtet hatten.
Erstmals wird Köndringen in einer angeblichen Urkunde Kaiser Ottos II. vom April 997 erwähnt, in der der Kaiser dem elsässischen Kloster Murbach die Immunität, das Recht zur Wahl des Abtes sowie die Befreiung von Zöllen bestätigt. Diese Urkunde, in der zwei Höfe in „Chunringia“ sowie ein „loco Niwnburch“, also der Teninger Ortsteil Nimburg, erwähnt werden, ist allerdings eine Fälschung.
Quelle: Wikipedia.de, 8. Mai 2020
Sicher ist dagegen, dass der Ort am 1. Januar 1975 zeitgleich mit Heimbach und Nimburg seinen Status als selbstständige Gemeinde verlor und in den Nachbarort Teningen eingemeindet wurde.
Ebenfalls hier in Köndringen befinden sich der Reverse-WherIGo Frieden seit 75 Jahren? 🎣 und der Multi Vor 80 Jahren? 👤, sie bilden eine kleine Serie, die auch noch einen Bonus erhalten wird. Viel Spaß dabei!
Kein Kletterbaum, bitte Angel mitbringen!
Herzlichen Dank an Garmily für den Betatest 💚