Wo bin ich in Bocholt #Wagenrad
Und weiter geht die Reise durch Bocholt mit einem erneuten SuchBild.
Brrr!
Was ist denn das schon wieder?
Sollen die Cacher evtl. nun schon die zigtausend Bocholter Vorgärten abklappern, um Ausschau zu halten, ob dort irgendwo ein Wagenrad zur Zierde steht?
Nein, das geht wirklich zu weit und wäre unzumutbar.
Aber in Betracht kommen könnten doch die umliegenden Gehöfte oder alten Pferdeställe in den Randgebieten, oder?
Auch davon haben wir Abstand genommen, da ansonsten alle Möglichkeiten/Wege schnell den Spaß an der Sache verderben würden.
Das Objekt des Listingbildes ist demnach also im engeren Bocholter Stadtgebiet zu finden und sollte auch ohne große Probleme identifiziert werden können. Es lohnt sich allemal.
Wenn ihr die Position der Aufnahme des Listingbildes gefunden habt, erwarten euch dort an einem Schild zwei rote Punkte, die finale Hinweise für Dose mit Logbuch geben.
Viel Erfolg dabei und vor Ort dürft ihr getrost suchen.
Team N51E06
PS:
Wen es interessiert, hier mal lt. Wikipedia die ältesten Nachweise des Rades:
Das drehbar befestigte Rad, also „unendlich“ drehbar um eine Achse, konnte mit Steinwerkzeugen angefertigt werden. Als Erste wendeten anscheinend im 5. Jahrtausend v. Chr. Töpfer am Indus dieses Prinzip bei der Keramikherstellung als Töpferscheiben an. Hinweise auf die Anwendung als Wagenrad finden sich zuerst nur in mittelbaren Darstellungen, wie z. B. Einritzungen auf einem Gefäß der Trichterbecherkultur in Bronocice bei Powiat Pińczowski (Polen). Die älteste gut datierte Rad-Achsen-Kombination stammt von Stare Gmajne im Laibacher Moor bei Ljubljana in Slowenien, dessen Rad im 2σ-Bereich in die Jahre 3340–3030 cal BC, die Achse auf 3360–3045 cal BC datiert wurden. Ein wenig jüngeres Rad wurde im Federseemoor in Seekirch-Achwiesen gefunden. Es ist rund 5000 Jahre alt und aus zwei hölzernen Teilen konstruiert.