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Ostholstein: mysteriös! (16/16) Mystery Cache

Hidden : 2/29/2020
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:



Mystery-Serie Ostholstein: mysteriös!


Dieser Cache gehört zu einer Serie, die aus 16 Mysterys und einem Bonus besteht.

Ostholstein: mysteriös! (01/16) by T@baluga
Ostholstein: mysteriös! (02/16) by Milchschnitte5
Ostholstein: mysteriös! (03/16) by Cool Brock
Ostholstein: mysteriös! (04/16) by MuggelM
Ostholstein: mysteriös! (05/16) by FienchenHo
Ostholstein: mysteriös! (06/16) by MaSvMe
Ostholstein: mysteriös! (07/16) by 1Erdling
Ostholstein: mysteriös! (08/16) by wassernixe67
Ostholstein: mysteriös! (09/16) by New Beetle
Ostholstein: mysteriös! (10/16) by crabbel
Ostholstein: mysteriös! (11/16) by towntraffic
Ostholstein: mysteriös! (12/16) by Funkelfeuerli
Ostholstein: mysteriös! (13/16) by Gärtnermeister
Ostholstein: mysteriös! (14/16) by gremlin68
Ostholstein: mysteriös! (15/16) by crow19
Ostholstein: mysteriös! (16/16) by Ratzupaltuf
Ostholstein: mysteriös! (Bonus) by Cache me if you can

Die Cache befinden sich alle in meist muggelfreier Umgebung und haben eine Schwierigkeits- und Geländewertung von maximal drei: Einfach zu lösen, einfach zu erreichen. Halte im jeweiligen Final nach Zahlen Ausschau, um an die Koordinaten des Bonus zu kommen.

Happy Hunting wünscht die Cache-me-if-you-can-Gruppe.


Ostholstein: mysteriös! (16/16)


Eutiner Schloss


Eutiner Schloss

Das Eutiner Schloss in Eutin in Ostholstein bildet den kulturellen Mittelpunkt und die Keimzelle der Stadt und gehört neben dem Gottorfer und dem Glücksburger Schloss zu den bedeutendsten höfischen Profanbauten Schleswig-Holsteins. Die vierflügelige Anlage ging aus einer mittelalterlichen Burg hervor und wurde während mehrerer Jahrhunderte zur Residenz ausgebaut.

Das Schloss befand sich ursprünglich im Besitz der Lübecker Fürstbischöfe, später wurde es zur Sommerresidenz der Herzöge von Oldenburg.

Heute beherbergt das Schloss ein Museum. Der Zugang zum Schloss erfolgt über eine Brücke. Sie wird durch ein Fabeltier bewacht.

Eutin verdankt den Bau einer ersten Burg an der Stelle des künftigen Schlosses der Tatsache, dass es zwischen den Lübecker Bischöfen und der Bürgerschaft der Stadt immer wieder zu Spannungen kam, da sich die Lübecker in weltlichen Dingen keine Vorschriften seitens der Geistlichkeit machen lassen wollten.

Das Eutiner Schloss ist in mehreren Einzelschritten vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert zu seiner heutigen Gestalt gewachsen. Die abwechslungsreiche Baugeschichte lässt sich an unterschiedlichen Stellen des Gebäudes nahezu ablesen.

Das Schloss ist eine asymmetrische, vierflügelige Anlage mit Ausmaßen von ca. 70 × 80 Metern. Die Flügel liegen um einen annähernd trapezförmigen Hof auf einer von Wassergräben umgebenen kleinen Schlossinsel direkt am Großen Eutiner See.

Trotz der barocken Umgestaltung, die sich vor allem auf die Innenräume und den Park konzentrierten, macht das Äußere des Schlosses einen strengen Eindruck.

Die Fassaden des Hofs sind komplett in hellen Farben verputzt und stehen in direktem Kontrast zu den nüchternen Außenwänden des Schlosses. Der niedrige, an den Torturm angelehnte Treppenturm stammt von 1600. Auffällig sind zudem die drei von Säulen getragenen Loggien, die von Dallin als verbindende Galerien zwischen den Salons und Räumen des ersten Obergeschosses angefügt wurden.

Die Schauseite des Schlosses ist zur Stadt und auf den Schlossplatz gerichtet, sie wird betont durch einen mächtigen, giebelgeschmückten Torturm sowie zwei weitere Türme an den Übergängen zu den seitlichen Flügeln. Der asymmetrische Grundriss des Westflügels leitet sich aus der Tatsache ab, dass die solitär stehenden Vorgängerbauten bei den Erweiterungsarbeiten nicht abgerissen, sondern durch Verbindungsbauten in den Gesamtplan integriert wurden. Der Westflügel beinhaltet ebenso wie der südliche Bau vor allem die Appartements des Fürstenpaares, außerdem einen Speisesaal und einen Gesellschaftssalon. Das ehemalige Schlafzimmer der Fürstin ist der so genannte Europasaal. Der außergewöhnlichste Raum des Flügels ist eine mit holländischen Fliesen belegte Küche von 1720, die für die Herzogin Albertine Friederike eingerichtet wurde.

In der Zeit der Renaissance war der Nordflügel der Hauptbau des Schlosses, er erhielt seine heutigen Formen im Wesentlichen zwischen 1600 und 1615. Der bedeutendste Raum des Nordflügels ist der Rittersaal. Dieser Festsaal ist der größte Raum des Schlosses und nimmt in seiner Länge nahezu die Hälfte des nördlichen Flügels ein.

Die Außenwand des Ostflügels ist schmucklos, wohingegen die dem Hof zugewandte Fassade mit den Loggien einen geradezu südländischen Eindruck vermittelt. Der Bau beinhaltete vor allem die Gästezimmer des Hofs, von denen der sogenannte Gelbe Salon das Zentrum bildete. Das sogenannte Gobelinzimmer ist mit Wandteppichen aus einer Versailler Manufaktur geschmückt. Der bedeutendste Raum des Flügels ist die Schlosskapelle in der südöstlichen Ecke des Baus. An dieser Stelle befand sich von jeher die Kapelle der Burganlage, der erste Kirchenraum ist auf 1293 zu datieren.

Im Schlossgarten sind mehrere unterschiedliche Partien vereint. Direkt am Schloss und in südlicher Richtung vom Schloss befindet sich der Zentrale Schlossgarten. Durch ihn verläuft die Lindenallee, an deren südlichem Ende die Statue der Göttin der Blumen Flora steht. Die Partie der ländlichen Gegend an der Schlossbucht wird durch den Philosophischen Gang erschlossen. In der Mitte des Schlossparks befindet sich der Küchengarten, ausgehend von der barocken Orangerie zur Aufbewahrung der Orangenpflanzen und dem Neuholländerhaus zur Aufbewahrung der tropischen Pflanzen aus Neuholland. Im äußersten Süden schließt sich der Tempelgarten an mit der Aha-Mauer, einer 1,50 Meter hohen Feldsteinmauer mit freier Sicht auf die angrenzenden Felder. Eine Wegmarke ist der Monopteros Sonnentempel.

Der frühere Barockgarten wurde im 18. und 19. Jahrhundert in einen Landschaftspark umgestaltet, dieser ist alljährlicher Austragungsort der Eutiner Festspiele.

Die einstige Remise und der frühere Marstall stammen von 1829 bis 1830, sie sind als langgezogene, sich gegenüberstehende Bauten mit flachem Walmdach ausgeführt und haben heute die Kreisbibliothek und das Ostholstein-Museum aufgenommen. Mittig beherrscht wird der Platz durch das Kavaliershaus von 1836. Der zweistöckige Bau wurde als neunachsiges Palais konzipiert und beinhaltet heute die Eutiner Landesbibliothek. [Auszug Wikipedia]

Suche die Finaldose bei

 

1d3
8s11
1d7

3s6
1d8 

4w7
6w2
1w5

10w3

9s1
3d3

5w1
4s10
1d2
8w1
2s8

 

 

Happy Hunting wünscht Ratzupaltuf Kangaroo

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Ovggr jvrqre thg irefgrpxra haq qvr Obahfmnuy avpug iretrffra ;-)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)