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Die drei ??? und der Fluch im Indianerwäldle [NC] Mystery Cache

Hidden : 10/29/2019
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Die drei ??? und der Fluch im Indianerwäldle

Vorab: Dieser Cache ist ein Rätsel-Multi für Kids, der für die Dämmerung (nach einer 1/2 - 3/4 Std. sollte es aber schon dunkel sein) oder nachts gedacht ist. Den Beginn findet ihr leicht durch das Rätsel raus - für Kids gibt es für das Rätsel auch eine Hilfe im Anhang. (An den virtuellen gelisteten Koordinaten könnt ihr aber gut parken!) Bob's Recherche-Koffer ist als zusätzliche Hilfe gedacht, manches davon könnt ihr auch noch mal vor Ort finden, dann muss man nichts unbedingt ausdrucken oder auf dem Handy schauen (außerdem ist auf manchen Geräten die Auflösung auch nicht ausreichend für die Rätsel vor Ort)!

Nur der letze Teil ist wie ein Nachtcache markiert, vorher navigiert ihr wie immer! Die Runde dauert ungefähr 1 1/2 Stunden! Ihr kommt in die Nähe von Bahngleisen, von denen ihr euch natürlich bitte immer fernhaltet! Ihr braucht feste Schuhe, die Pfade/ Wege sind manchmal matschig, aber ihr müsst diese nie groß verlassen. Ihr seid selbst für euch verantwortlich und passt auf Tiere und Natur auf! Taschenlampe und UV-Lampe braucht ihr auch mal, vielleicht auch mal eine Lupe. BITTE legt alles wieder so zurück wie vorgefunden und haltet Cacherpfade gering! Lest immer die Teile vor Ort an den Stationen, dann passt das von der Story her, bei einem „-“ solltet ihr Suchen und danach weiterlesen!

Apropos lesen: Das Listing zum Lesen ist als ein kleines Hör- bzw. Lesespiel gedacht (deswegen etwas länger) …!

Die Story beginnt:

Justus:   „Hallo Peter, hi Bob! Schön, dass ihr endlich hier in der Zentrale seid, wir haben einen neuen Fall! Hitchcock hat gerade angerufen, dass wir uns vielleicht einmal darum kümmern könnten.
In der Gemeinde Rottendorf beschweren sich immer mehr Menschen und haben nachts Angst zu einem Ort außerhalb zu gehen. Spaziergänger und Hundebesitzer trauen sich nicht mehr weit raus. Auch Bahnarbeiter haben schon ihre Arbeiten an den Gleisen eingestellt, weil sie sich fürchten. Es muss einen Ort um Rottendorf geben, der schon lange „Indianerwäldle“ oder „Indianerländle“ von den Menschen hier genannt wird. Und dort soll es jede Nacht seit einiger Zeit spuken. Man sagt es wäre ein alter Indianerfluch, der dort ausgesprochen wurde. Es hätten wohl in der Zeit, in der der Name „Indianerwäldle“ aufkam – so vor 50 Jahren – immer wieder Treffen stattgefunden, in denen sich junge Leute dort getroffen haben und mit uralten Indianerriten mit Sprüchen, Masken und Tänzen einen Geist heraufbeschworen haben. Dieser soll dort heute noch umherwandeln und jede Nacht als Verfluchter sein Unwesen treiben. Manche hätten nachts sogar leuchtende Augen im Schein ihrer Taschenlampen gesehen!“

Peter:     „Boah, das klingt ja schaurig, Justus! Müssen wir uns darum kümmern? Wir könnten doch auch lieber nach der verschwundenen Katze der Nachbarin suchen …“

Justus:   „Ach Peter, du Schisser, sei kein Angsthase: Wir übernehmen jeden Fall, heißt unser Wahlspruch! Um die Katze können wir uns noch später kümmern!“

Bob:       „Du hast recht Justus, das ganze hört sich doch sowieso eher wie ein Schauermärchen an, dass erzählt wird, um kleinen Kindern Angst einzujagen.“

Peter:     „Naja, das hat die Geschichte bei mir schon geschafft…! Ja, und was meinst du, Justus, was wir jetzt tun sollen?“

Justus:   „Ja, wir müssen dort einmal im Dunkeln hin, Kollegen und es uns ansehen, das ist ja klar!“

Peter:     „Im Dunkeln? Muss das sein?“

Justus:   „Ja klar, sonst können wir den Fluch ja nicht mitbekommen und ihn eventuell entlarven! Das Problem ist nur Folgendes: Alle, die ich hier gefragt habe, wussten nicht mehr so recht, wo genau der Platz dieses Indianerwäldchens überhaupt liegt. Jeder erzählt etwas anderes. Ein alter Mann konnte mir nur einen Tipp geben und sagte: „Ich rate euch, haltet euch fern davon, aber wenn ihr es wirklich wagen wollt, dann schaut doch mal auf den Zettel, den ich neulich im Fundbüro Rottendorf abgegeben habe, der könnte etwas damit zu tun haben!“ Und da war ich vorhin schon, ich konnte mir eine Kopie davon machen – glaubt mir es ist seltsam, es hat etwas mit uns zu tun!“

Peter:     „OK, dann zeig doch mal her!“

Peter:       „Das sind einige unserer Fälle, ok, aber die besten waren das finde ich nicht, was meint ihr?“

Justus:   „Genau Peter, deswegen glaube ich, dass dahinter ein Rätsel steckt. Ich habe die Vermutung, es könnten Zahlen-Koordinaten in diesem Hinweis verborgen sein, der uns zu einem Ort führen könnte!  - Bob, zeig doch mal deine Recherche-Sachen! Ich glaube, ich weiß, wo wir hinmüssen. Nehmt eure übliche Ausrüstung mit! Taschenlampe, UV-Licht und Bob’s Recherche-Koffer könnten nicht schaden!“

 

Station 1 vor Ort

Peter:     „Es wird schon ganz schön finster, können wir nicht einfach hierbleiben und uns hierhersetzen?“

Justus:   „Jetzt komm schon Peter, da können wir uns nachher ausruhen! Jetzt lasst uns mal suchen, vielleicht finden wir auch etwas, das uns weiterführen könnte!“

-

Peter:     „Aua, mein Knie! Sag mal ihr zwei, meint ihr das hier könnte ein Hinweis sein? Ich habe mich gerade da am Knie angestoßen!“

Justus:   „Zeig mal her Zweiter - tatsächlich! Deswegen hatten die Leute hier auch so Angst! Das wird vielleicht schon mal jemand gesehen haben! Aber mir scheint es so, als ob der Verstecker nur Fremde von etwas abhalten wollte. Dieser Fall entwickelt sich allmählich zu einem spezialgelagerten Sonderfall! „Alter Apache“ - irgendwie kommt mir das bekannt vor!“

Bob:       „Mir auch! Aber sag mal, warum schreibt der schon wieder etwas von unseren alten Fällen?“

Justus:   „Hmm Bob, zeig doch noch mal aus deinem Recherche-Koffer den Zettel vom Fundamt! Das Original war ganz schön löchrig, vielleicht brauchen wir das jetzt hier! Gib mal her Bob!“

Bob:       „Mist, ich muss es verloren haben! Ich war nur auf diesem Platz, vorher hatte ich es sicher noch...“

Peter:     „Ich schau mal da drüben. Vielleicht ist dir es da beim Hinsetzen rausgefallen!"

-

"Tatsächlich hier ist es!“

Bob:       „Na Gott-sei-Dank!“

Justus:   „Die Löcher habe ich aus der Kopie schon herausgeschnitten, wie beim Original, vielleicht hilft das ja auch…“

Bob:       „Tatsächlich, jetzt schreib ich aber schnell noch die Rechnung und die Zahl A auf, die könnten wir noch brauchen!“

 

Station 2

Peter:     „So und was machen wir jetzt hier? Ihr meint also hier finden wir etwas? Ich weiß nicht, vielleicht sind das auch irgendwelche Bandenzeichen dort… und es wird immer dunkler, wenn jetzt doch der Fluch des alten Apachen kommt und uns alle befällt…“

Justus:   „Jetzt komm schon Peter, was war noch einmal der letzte Satz auf dem letzten Hinweis?“

Peter:     „Irgendwas mit lila dunkler Nacht…“

Justus:   „Na, komm schon – ist doch klar, da haben wir doch was spezielles dabei!“

-

Bob:       „OK, dann los, ich hab mir ja die Rechnung für diese Zahl aufgeschrieben – navigier mal mit deinem Gerät, Just'! Und natürlich die Zahl B nicht vergessen…“

Justus:   „Im Übrigen könnte dieses Symbol das indianische Medizinrad darstellen, nur dass es schwarz-weiß …“

Peter:     „Jaja, lass uns hier raus, aber hoffentlich wird es nicht noch finsterer und gruseliger!“

 

Station 3

Peter:     „Ja und was sollen wir hier tun? Mir ist es langsam zu dumm, was hat das überhaupt alles mit dem Fluch auf sich? Und …“

Justus:   „Ich weiß es noch nicht, aber es scheint so, als ob der Alte Apache hier jemand anderem eine geheime Botschaft mitteilen wollte. Ich glaube, der ganze Fluch ist nur ein Ablenkungsmanöver, dass kein anderer zu dem geheimen Ort gelangen soll!“

Peter:     „Na hoffentlich hast du recht! Aber was ist mit diesem Indianerwäldle oder Indianerländle? Die Rottendorfer sagen das doch wirklich zu irgendeinem Ort! Und wir sind sicherlich keine Vertrauten von diesem Apachen.“

Justus:   „Das mit dem Ort stimmt, aber das mit dem Fluch kann ich einfach nicht glauben!“

Bob:       „So lasst uns hier doch lieber mal suchen!“

-

Peter:     „Hier haben wir etwas! Und was machen wir damit nun?“

Justus:   „Naja – auf den Wellen reiten, Indianer waren keine Surfer, aber sie fuhren Boote. Falte einmal ein Boot mit dem Blatt!“

Peter:     „Uiuiui, das kann ich nicht mehr!“

Bob:       „Ich habe da eine Faltanleitungen in meinem Recherche-Koffer!“

Justus:   „Prima Bob! Dann los!“

Peter:     „Schreib die Ziffern ab Bob!“

Justus:   „Dann lass uns weitergehen! Aber falte es vorher wieder auf, nicht dass andere Ganoven auf die Spur kommen.“

 

Station 4

Justus:   „Puh - Kollegen, ganz schön anstrengend diese Wanderung!“

Peter:     „Das tut dir schon mal gut, Dickerchen, aber wir hätten die Wanderung ruhig auch einmal woanders hinmachen können, wo keine spukenden Indianerflüche auf uns warten…!“

Bob:       „Schau mal da, ich hab‘ was!“

-

Justus:    „Respekt! Exorbitant!“

Peter:     „Aber schau mal - Oh das ist ja wohl etwas für dich Justus, du Schlauberger!“

Justus:   „Hmm, das mit den Wäldern, weiß ich auch nicht sofort! Bob hast du nicht etwas in deinem Archiv-Koffer, was uns helfen könnte?“

Bob:       „Ja, ich glaube schon! Da hab ich es abgelegt! Hast du mal eine Lupe!“

Peter:     „Hier! Aber dann lasst uns weiter dieser Spur folgen!“

Justus:   „Machen wir dann schon Peter! Aber achte darauf, Bob, welche Wälder auch innerhalb der markierten Rottendorfer Grenze liegen!“

 

Station 5

Peter:     „Mir ist immer noch nicht klar, was all diese Hinweise mit dem Fluch im Indianerwäldle zu tun haben! Was will dieser „alte Apache“ überhaupt?“

Bob:       „Naja, zumindest wissen wir doch jetzt, was die leuchtenden Augen in der Nacht waren, von denen die Rottendorfer berichtet haben. Das war einfach diese leuchtende Spur hier!“

Justus:   „Genau Bob. Und ich habe da auch so eine Vermutung, wer dieser „Alte Apache“ sein könnte. Es gab doch da einmal so einen Verbrecher, den wir geschnappt haben und den die anderen Gauner „Apache“ nannten. Er hat einige Banken ausgeraubt und wir haben ihn damals das Handwerk gelegt und ihn ins Gefängnis gebracht. Vielleicht hat der Kerl noch geheime Beute von den Raubzügen damals versteckt und will seinen Kumpanen mitteilen, wo sie suchen sollen!“

Bob:       „Na dann lasst uns doch mal hier bei der grünen Spur links suchen, die hätte ich fast übersehen!“

Justus:   „Mir scheint, wir sind auch gar nicht mehr so weit von diesem Indianerwäldle entfernt!“

-

Peter:     „Was ist denn das? Das kenne ich doch!“

Bob:       „Na klar, das ist ein bekanntes Gemälde von Vincent van Gogh! Vielleicht hat er es geklaut aus dem Rahmen geschnitten und hier versteckt! Ich habe nämlich einmal vor einiger Zeit gelesen, dass dieses Gemälde aus dem Museum of Modern Art gestohlen wurde! Ich dachte nur, es wäre wieder aufgetaucht ...“

Peter: „Dann haben wir doch jetzt seine Beute!“

Justus:   „Hmm, da bin ich mir nicht so sicher, irgendetwas sieht doch anders aus! Bob hast du das Original-Foto des Gemäldes irgendwo?“

Bob:       „Oh, man – das dumme Loch in meinem alten Recherche-Koffer! Ich hab schon wieder etwas von meinem Archiv verloren! Ich hätte es höchstens als Fotoabzug, aber ...“

Peter:     „Na, zum Glück hast du mich, ich hab es gleich hier in der Nähe gefunden!“

-

Justus:   „Prima, jetzt schaut mal genau! Ich glaube das ist auch nur wieder eine versteckte Zahl im Bild – markiere einmal die Fehler und verbinde sie, das könnte doch eine Zahl sein!“

Peter:     „Du hast recht Justus, und was machen wir mit dieser?

Justus:   „Wenn ich richtig mitgerechnet habe, ist das dann die Zahl E! Aber schau doch auch mal hier auf der Rückseite! Die sollten wir noch einmal genauer untersuchen!“

Bob:       „…ach ja, aber wir sollten hier auch nicht vergessen unsere Spuren auf dem Bild wieder zu verwischen und alles wieder zurückzulegen …“

Peter:     „Und dann aber wieder auf der Spur bleiben! Und auf jeden Fall müssen wir weiterhin darauf achten nicht auf den Gleisen zu landen! Also nach rechts können wir schon mal nicht abbiegen!“

 

Final

Peter:     „Das hier ist also das Indianerwäldle oder Indianerländle, mich schauert trotzdem noch ein wenig…“

Bob:       „Naja, wohl fühle ich mich hier auch nicht, jetzt wäre so ein Traumfänger nicht schlecht! Du weißt schon, diese runden mit Federn bestückten Indianermedallions! Vielleicht könnte so einer auch hier böse Geister abhalten.“

Justus:   „Jetzt lasst uns mal suchen! Auf die rote Spur zum Abbiegen sollten wir achten, die ist manchmal etwas verborgen!“

-

Peter:     „Hurra, wir haben tatsächlich die gestohlene Aktentasche mit dem Geld aus der Bank gefunden!“

Bob:       „Und der ganze Fluch war nur ein albernes Spiel um Neugierige fernzuhalten!“

Justus:   „Ja genau, dann haben wir unserem Alten Apachen noch ein zweites mal das Handwerk legen können.“

Peter:     „Ja und seine Komplizen gehen leer aus! Das ganze Diebesgut lassen wir aber schön hier und geben sofort Kommissar Reynolds Bescheid, vielleicht ist ja dann sogar ein Finderlohn drin!“

Justus:   „Das ist eine gute Idee, dann kann alles von der Polizei nach Spuren untersucht werden. Aber Finderlohn nehmen wir keinen an, Peter, wir wollen doch kein Honorar, jeglicher Art! Nur unsere Karte legen wir hier dazu rein, so dass jeder weiß, dass wir den Fall gelöst haben! Die drei Fragezeichen – wir lösen jeden Fall! 1. Detektiv: Justus Jonas!“

Peter:     „Zweiter Detektiv: Peter Shaw!

Bob:       „Recherche und Archiv: Bob Andrews!“

Alle:       „Hahahahaha…!“

Bob:       „Aber jetzt schaut noch mal kurz her! Da, das Bild der Katze – könnte das nicht die, der Nachbarin sein?“

Peter:     „Ja genau, das ist doch die, die wir suchen sollten! Und schau mal die kleine Notiz unten auf dem Blatt!“

Justus:   „Vielleicht hat die sich immer hier versteckt und der Alte Apache hat vorsichtshalber eine Falle in der Nähe für die Katze aufgestellt, dass sein Versteck nicht verraten wird! Naja Kollegen, da ist jetzt klar, was zu tun ist!“

-

Peter:     „Tatsächlich! Dann los geht’s, lass uns die arme Katze noch befreien!“

Justus:   „OK, dazu müssen wir aber erst einmal zurück zum Anfang – kommt, ich glaub wenn wir weiter geradeaus nach vorne laufen, müssten wir wieder dort herauskommen, wo wir schon einmal waren!“

Weiter zum Bonus ... (GC8FJPB) und anschließend die Fortsetzung (GC8FJPP)...

Additional Hints (Decrypt)

Fgrug grvyjrvfr va qre Yvfgvat-Fgbel! Yrtg ovggr nyyrf jvrqre thg irefgrpxg mheüpx! Vue züffg qra Onuatyrvfra AVR anur xbzzra!!! Fgntr 4 avpug jrvg va qra Jnyq! Fgntr 5 avpug üorefrura!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)