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BERLINER SPIONAGENETZWERK - Prignitzstraße Traditional Geocache

This cache has been archived.

19Kerstin90: Dose wurde abgeholt und ist nicht mehr vor Ort. Das Logbuch wird in den nächsten Tagen ausgewertet und !!!AUFGEHOBEN!!!.

Das Spionagenetzwerk hat den Toten Briefkasten geräumt und macht Platz für neue Ideen.

Danke für die Logs.

Die Banner sind als Foto angehängt.

Lg

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Hidden : 9/15/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:



Wieder ertappt!

In Berlin gibt es ein geheimes Spionagenetzwerk. Es breitet sich immer mehr aus - über Berlin hinaus.

Finde das geheime Kommunikationsmittel und prüfe dessen Inhalt. Es soll sich angeblich um einen magnetischen Behälter handeln, der versteckt wurde. Mit ihm wurden geheime Nachrichten und Anwesenheitslisten geführt. Trage Dich in diese Anwesenheitsliste ein und dokumentiere Deinen Erfolg auf geocaching.com.

Schlüpfe also in die Rolle eines Agenten und verhalte Dich entsprechend professionell und unauffällig.


Achtung:
Der Cache befindet in einem Wohngebiet. Das Betreten von Privatgelände ist nicht nötig um an den Cache zu gelangen.
Es können viele feindliche Agenten (Muggel) vor Ort sein! Bitte verstecke den Cache wieder so, dass er für diese feindlichen Agenten (Muggel) nicht ersichtlich ist.


Um den Behälter ohne Probleme bergen und das Logbuch signieren zu können gibt's folgende Infos:

Benötigte Ausrüstung:
funktionierender Kugelschreiber

Erforderliche ECA:
-
Empfohlene ECA:
-


Für alle Pragmatiker: Dieser Tradi ist für Eure Statistik und dient als Tagescache.


Dieses Listing ist ein Trackable und trackbar unter: F66N6K



Den HTML-Banner kannst in auf Deiner Profilseite verwenden, wenn Du den Cache gefunden und online geloggt hast.





Hier ist der Code für deutsch:
<a title="Berliner Spionagenetzwerk" href="https://gc-spy.de" target="_blank" rel="noopener"><img src="https://wl6.de/gc/GC8DKR8-fund.jpg" alt width="480" height="200" border="0" /></a>

Your code for english:
<a title="Berliner Spionagenetzwerk" href="https://gc-spy.de" target="_blank" rel="noopener"><img src="https://wl6.de/gc/GC8DKR8-found.jpg" alt width="480" height="200" border="0" /></a>


Bei Fragen zu diesem Cache kannst Du einfach eine
persönliche Nachricht an BASSTHERAPEUT schreiben
oder alternativ stehen Dir folgende Kontaktoptionen zusätzlich zur Auswahl:
Telegram-Messenger*: @gc_spy oder @basstherapeut
WhatsApp-Messenger*: 0178-5770990
SMS: 0176-56887869 (Mobilfunk Deutschland, o2)
E-Mail: basstherapeut@gmail.com

Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten findest Du auf unserer Webseite unter:
www.gc-spy.de

* (Messenger-)Anrufe sind über diese Rufnummer/n nicht möglich.


Folgendes sagt Kauperts zu diesem Standort:

Allgemeines zu Prignitzstraße
Postleitzahl 12683
Ortsteil Biesdorf
ÖPNV Zone B Tram M8, 18 — Bus 192, 291 — S‑Bahn 5 Biesdorf 
Straßenverlauf von Kulmseestraße bis Cecilienstraße, rechts gerade, links ungerade
Falk‑Stadtplan Planquadrat J 25-L 25
Geschichte von Prignitzstraße
Ehemaliger Bezirk Marzahn
Alte Namen Prinzenstraße (um 1906-1951)
Name seit 24.5.1951

Prignitz, Landschaft im Nordwesten des Bundeslandes Brandenburg und im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

Prignitz, Landschaft im Nordwesten des Bundeslandes Brandenburg und im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit einer Fläche von etwa 1 600 qkm. Vorwiegend flachwelliges Gebiet beiderseits der Stepenitz um Perleberg und Pritzwalk zwischen Elbe und Dosse. Die wichtigsten Städte sind Havelberg im Süden, Perleberg im Norden und Wittstock im Osten. Zusammen mit der Altmark und dem Havelland gehörte die Prignitz zu den ersten Territorien der brandenburgischen Markgrafen. Der Askanier Albrecht der Bär, seit 1157 Markgraf von Brandenburg, eroberte die Prignitz im Jahr 1136. Die geringe Bevölkerungsdichte veranlaßte ihn, im Rahmen der Großen Ostkolonisation des 12. und 13. Jahrhunderts westfälische, rheinische und holländische Siedler ins Land zu holen. Diese machten es urbar und verdrängten die slawischen Ureinwohner. Im Dreißigjährigen Krieg hatte die Prignitz sehr gelitten, so daß im 17./18. Jahrhundert eine Neubesiedlung notwendig wurde. Jetzt kamen vor allen niedersächsische Bauern, die neue Dörfer anlegten. 1817 wurde die Prignitz in die Kreise Ost- und Westprignitz geteilt. Als Landschaft blieb sie bis 1952 eine Verwaltungseinheit. Wichtigster Industriestandort in dem sonst wenig erschlossenen Gebiet ist Wittenberge. Sehenswert ist das Prignitz-Museum in Havelberg (Sachsen-Anhalt).

© Edition Luisenstadt, kaupert media gmbh

Additional Hints (Decrypt)

Irexrueffpuvyq

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)