Wieder ertappt!
In Berlin gibt es ein geheimes Spionagenetzwerk. Es breitet sich immer mehr aus - auch über Berlin hinaus.
Finde das geheime Kommunikationsmittel und prüfe dessen Inhalt. Es soll sich angeblich um eine magnetische Filmdose handeln, die versteckt wurde. Mit ihm wurden geheime Nachrichten und Anwesenheitslisten geführt.
Es handelt sich um einen Mikro-Cache, der gefunden und geloggt werden möchte. Anschließend kannst du deinen Erfolg im Logbuch signieren.
Schlüpfe also in die Rolle eines Agenten und verhalte Dich entsprechend professionell und unauffällig.
Achtung:
Der Cache befindet in einem Wohngebiet. Das Betreten von Privatgelände ist nicht nötig um an den Cache zu gelangen.
Es können viele Muggel vor Ort sein! Bitte versteckt den Cache wieder so, dass er für Muggel nicht ersichtlich ist.
Um den Behälter ohne Probleme bergen zu können gibt's folgende Infos:
Benötigte Ausrüstung:
funktionierender Kugelschreiber
Erforderliche ECA:
1m Magnetstab
-Empfohlene ECA:
1m Stab, für den Fall dass der Magnetstab nicht funktioniert.
Für alle Pragmatiker: Dieser Tradi ist für Eure Statistik und dient als Tagescache.
Dieses Listing ist ein Trackable und trackbar unter: F66N6K
Folgendes sagt Kauperts zu diesem Standort:
Allgemeines zu Oschatzer Ring
Postleitzahl |
12627 |
Ortsteil |
Hellersdorf |
ÖPNV |
Zone B Bus 195 — U‑Bahn 5 Louis-Lewin-Straße |
Straßenverlauf |
von Quedlinburger Straße im Bogen abgehend |
Falk‑Stadtplan |
Planquadrat H 28 |
Geschichte von Oschatzer Ring
Ehemaliger Bezirk |
Hellersdorf |
Name seit |
2.7.1987 |
Oschatz, Stadt im Landkreis Torgau-Oschatz, Freistaat Sachsen.
Oschatz, Stadt im Landkreis Torgau-Oschatz, Freistaat Sachsen, im fruchtbaren Übergangsgebiet zwischen mittelsächsischem Hügelland und nordsächsischem Tiefland. Um 1150 entstand beim Übergang der Straße von Leisnig nach Strehla über die Döllnitz eine Kaufmannssiedlung, die 1350 Stadtrecht erhielt. Im 14. Jahrhundert wurde Oschatz ummauert. 1429, während des Hussitenkrieges, wurde Oschatz stark zerstört. Bis 1539 war die Stadt Sitz eines Erzpriesters des Bistums Meißen. 1478 erwarb sie die Obergerichtsbarkeit pachtweise und blieb bis ins 18. Jahrhundert wirtschaftlicher und, als Sitz eines kurfürstlichen Amtes, auch Verwaltungsmittelpunkt eines Gebietes mit reicher Landwirtschaft. 1838 erhielt Oschatz Bahnanschluß nach Leipzig. Sehenswert sind die Stadtkirche St. Ägidien (1443 begonnen, 1846-1849 nach Brand wiederaufgebaut), Rathaus (1537, 1842 von Gottfried Semper wiedererrichtet) mit Freitreppe und Laube. Die Stadt ist 55,28 km² groß und hat 17 797 Einwohner (1998).
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