Wieder ertappt!
In Berlin gibt es ein geheimes Spionagenetzwerk. Es breitet sich immer mehr aus - über Berlin hinaus.
Finde das geheime Kommunikationsmittel und prüfe dessen Inhalt. Es soll sich angeblich um eine magnetische Filmdose handeln, die versteckt wurde. Mit ihm wurden geheime Nachrichten und Anwesenheitslisten geführt. Trage Dich in diese Anwesenheitsliste ein und dokumentiere Deinen Erfolg auf geocaching.com.
Schlüpfe also in die Rolle eines Agenten und verhalte Dich entsprechend professionell und unauffällig.
Achtung:
Der Cache befindet in einem Wohngebiet. Das Betreten von Privatgelände ist nicht nötig um an den Cache zu gelangen.
Es können viele feindliche Agenten (Muggel) vor Ort sein! Bitte verstecke den Cache wieder so, dass er für diese feindlichen Agenten (Muggel) nicht ersichtlich ist.
Um den Behälter ohne Probleme bergen und das Logbuch signieren zu können gibt's folgende Infos:
Benötigte Ausrüstung:
funktionierender Kugelschreiber
Erforderliche ECA:
-
Empfohlene ECA:
Kleine Personen benötigen vielleicht einen Tritt oder eine Leiter
Für alle Pragmatiker: Dieser Tradi ist für Eure Statistik und dient als Tagescache.
Dieses Listing ist ein Trackable und trackbar unter: F66N6K
Folgendes sagt Kauperts zu diesem Standort:
Allgemeines zu Dramburger Straße
Postleitzahl |
12683 |
Ortsteil |
Biesdorf |
ÖPNV |
Zone B Bus X69, 108, 164, 190, 269 |
Straßenverlauf |
von Habichtshorst bis Heesestraße, rechts gerade, links ungerade |
Falk‑Stadtplan |
Planquadrat MN 26 |
Geschichte von Dramburger Straße
Ehemaliger Bezirk |
Marzahn |
Name seit |
9.11.1926 |
Dramburg, Kreisstadt in der früheren Provinz Pommern, Regierungsbezirk Schneidemühl; heute Drawsko Pomorskie, Kreisstadt in der Woiwodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern, Hauptstadt Szczecin), Polen.
Die Stadt liegt am Oberlauf der Drage auf dem Pommerschen Landrücken. 1254 wurde die Gegend um Dramburg den Belbucker Mönchen überlassen, die ein Kloster gründeten. Die Markgrafen Otto III. und Konrad I. von Brandenburg und Konrads Söhne verliehen den Grafen von der Goltz in Prenzlau 1297 den Flecken Dramburg und erhoben ihn zur Stadt. 1350 erhielten die Herren von Wedell Dramburg als Lehen. Hier wurde am 13. Februar 1368 zwischen Otto dem Faulen von Brandenburg und dem polnischen König Kazimir III, dem Großem, Frieden geschlossen. Im 16. Jahrhundert kamen Stadt und Vogtei Schivelbein in Besitz des Johanniterordens. 1877 erhielt Dramburg Anschluß an die Pommersche Zentralbahn.
Vorher die Straßen Nr. 36 und 41.
© Edition Luisenstadt, kaupert media gmbh
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