Wieder ertappt!
In Berlin gibt es ein geheimes Spionagenetzwerk. Es breitet sich immer mehr aus - über Berlin hinaus.
Finde das geheime Kommunikationsmittel und prüfe dessen Inhalt. Es soll sich angeblich um eine magnetische Filmdose handeln, die versteckt wurde. Mit ihm wurden geheime Nachrichten und Anwesenheitslisten geführt. Trage Dich in diese Anwesenheitsliste ein und dokumentiere Deinen Erfolg auf geocaching.com.
Schlüpfe also in die Rolle eines Agenten und verhalte Dich entsprechend professionell und unauffällig.
Achtung:
Der Cache befindet in einem Wohngebiet. Das Betreten von Privatgelände ist nicht nötig um an den Cache zu gelangen.
Es können viele feindliche Agenten (Muggel) vor Ort sein! Bitte verstecke den Cache wieder so, dass er für diese feindlichen Agenten (Muggel) nicht ersichtlich ist.
Um den Behälter ohne Probleme bergen und das Logbuch signieren zu können gibt's folgende Infos:
Benötigte Ausrüstung:
funktionierender Kugelschreiber
Erforderliche ECA:
-
Empfohlene ECA:
-
Für alle Pragmatiker: Dieser Tradi ist für Eure Statistik und dient als Tagescache.
Dieses Listing ist ein Trackable und trackbar unter: F66N6K
Folgendes sagt Kauperts zu diesem Standort:
Allgemeines zu Ledebourstraße
Postleitzahl |
12623 |
Ortsteil |
Mahlsdorf |
ÖPNV |
Zone B Tram 62 — Bus 398 |
Straßenverlauf |
von Hultschiner Damm bis Heidemühler Weg (Waldesruh), rechts gerade, links ungerade |
Falk‑Stadtplan |
Planquadrat N 28 |
Geschichte von Ledebourstraße
Ehemaliger Bezirk |
Hellersdorf |
Alte Namen |
Bismarckstraße (1902-1951) |
Name seit |
24.5.1951 |
Ledebour, Georg Theodor, * 7.3.1850 Hannover, + 31.3.1947 Bern, Politiker, Journalist.
Nach kaufmännischer Tätigkeit und Teilnahme am Krieg 1870/71 war er zwischen 1876 und 1882 in Großbritannien für Berliner Blätter tätig. Er gehörte 1884/85 zu den Mitbegründern der Demokratischen Partei in Norddeutschland und war ab 1885 zwei Jahre Herausgeber der "Demokratischen Blätter" in Berlin. Ab 1890 war Ledebour Sozialdemokrat und wirkte seitdem beim "Vorwärts" mit. Ab 1899 war er mehrmals Delegierter zu Parteitagen, wurde 1900 in den Reichstag gewählt, dem er mit Unterbrechungen bis Mai 1924 angehörte. Er trat 1914 gegen die Bewilligung der Kriegskredite auf, war 1917 Mitbegründer der USPD und in deren Vorstand tätig. Auch nach der Vereinigung der beiden Flügel der USPD mit KPD (1920) und SPD (1922) führte er eine Rest-USPD, die aber in Bedeutungslosigkeit versank.
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