Wenige Schritte von der Altstadt entfernt, bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Stadt Zug. Hinter der ehemaligen Hauptpost geht es hoch. Die wenigen Schritte bergauf lohnen sich. Denn die Aussicht vom «Guggi» ist phänomenal.
Die Altstadt mit ihren Wehrtürmen, die Burg, der Zytturm, die Kirchen. Dahinter der See. Und weiter hinten die Voralpen und Alpen. Bei sichtigem Wetter sogar die Berner Alpen. Oder der legendäre Zuger Sonnenuntergang. Ein echter Geheimtipp. Das „Guggi“ befindet sich nicht auf natürlich gewachsenem Terrain, sondern auf einer künstlichen Aufschüttung von Material, das beim Tunnelbau der Bahnlinie Richtung Gotthard in den Jahren 1894/95 hier deponiert worden ist. Die Guggiwiese kam 1980 durch Kauf in den Besitz der Stadt Zug. Sie wurde mit einem Spazierweg und einem kleinen Ausguck mit Bänkchen, den man mit Rosskastanien bepflanzte, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ende der neunziger Jahre kamen Pflanzungen von Reben und Rosen dazu, etwas später das Haus für Wildbienen.
Rätselaufgabe Kurzmulti
An den Listingkoordinaten befindet sich eine langgezogene halbrunde Sitzbank aus Beton. Richtung Altstadt befindet sich am Ende eine viereckige Platte mit einer vierzeiligen Aufschrift. Nimm den Buchstabenwortwert des letzten Wortes = A.
Auf der Sitzbank hat es ein Sprichwort in zwei Sprachen. Zähle die Anzahl Buchstaben in Latein und teile durch 3 = B.
Peile nun von den Listingkoordinaten A Meter in B °
The Guggi is a distinctive lookout point offering a unique view of Zug’s Old Town with its four defence towers, the castle, the steeple of the Gothic Church of St. Oswald, the Zytturm clock tower as well as the government building by the lake.
On fine days, the view extends to the Bernese Alps, and on clear evenings you can enjoy the famous sunsets. The Guggi is not located on natural terrain, but on an artificial mound of material deposited there when a tunnel was built for the Gotthard railway line in 1894/95. The land where the Guggi is situated came into the possession of the city of Zug in 1980. It was opened up to the public with a pathway and a small lookout point with benches. Horse chestnut trees were also planted there. At the end of the 1990s, vines and roses were added and a home for wild bees was built.
Task
At the given coordinates you will find a semi circular concrete bench. At their end direction to the Old Town you see a square plate with with a four-line text.. Count numerical letter value of the last word = A.
On the bench you will find a proverb in two languages. Count the numbers of the letters in Latin and divide by 3 = B.
Find final destination in A meters and B ° bearing from given coordinates.
