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Kumberg #1 - Eine runde Sache Traditional Geocache

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Team_Findefuchs: Bei der heutigen Wartungsrunde wollte ich eigentlich eine neue Dose auslegen, doch musste leider feststellen, dass hier momentan eine größere Baustelle ist. Daher ist hier nun endgültig Schluss, die "runde Sache" gab es ja aufgrund der Sachbeschädigung am Objekt eh schon länger nicht mehr.

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Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Kumberg #1 - Eine runde Sache

Hier ist der Start unserer Kumbergrunde. Eben eine runde Sache. Zu dem Kumberg selbst oder dem Ort Kumberg gibt es nicht wirklich etwas geschichtliches zu berichten. Wir finden, dass es dennoch hier eine super Runde ist :-) Wir haben aber auch festgestellt dass es hier zumindest am Feiertag ganz schön vermuggelt war... also auf wahrscheinliche Muggel acht geben :-D

Zu Kumhausen und der Geschichte haben wir im Regio-Wiki folgende Informationen gefunden, die wir Euch nicht vorenthalten wollen:

Im Gemeindegebiet befanden sich vor 3000 Jahren Keltensiedlungen, von denen beim Eisenbahnbau Spuren entdeckt wurden.

Chughenhusen wird zwischen 1161 und 1171 in den Traditionen des Kollegiatstifts Moosburg erstmals erwähnt. Der Name bedeutet vermutlich ursprünglich „Haus des Cogo“. Über Kugenhusen und Kugnhausn entwickelte sich der Ortsname bis 1819 zu Kumhausen. Auch die übrigen Ortsnamen des Gemeindegebietes sind fast alle aus Personennamen hergeleitet.

Als älteste Kirche wurde die von Preisenberg bereits im Jahre 842 erwähnt. Die Pfarrkirche Grammelkam, ebenso auch die spätere Pfarrkirche von Hohenegglkofen und die Filialkirchen Götzdorf und Obergangkofen wurden 1315 erstmals genannt. Der Hof Kumhausen unterstand im 13. Jahrhundert dem Schergenamt Helmsdorf.

Das gesamte Gemeindegebiet war fast ausschließlich bäuerlich geprägt. Nur in Kumhausen selbst wurden bereits im 15. Jahrhundert Ziegelsteine gebrannt. Der städtische Ziegelmeister von Landshut bezahlte laut Rechnungsbüchern wiederholt Geld für Ziegelsteine zum Bau der Kirche Sankt Martin aus den „Ziegelstädten zu Perg und Kumhausen“.

Mit den Gemeindeedikten von 1808 und 1818 entstanden mehrere politische Gemeinden auf dem heutigen Gemeindegebiet. Die jetzige Gemeinde Kumhausen hingegen ist erst ein Ergebnis der noch freiwilligen Phase der Gebietsreform in den 1970er Jahren des 20. Jahrhunderts. Am 1. Januar 1971 schlossen sich die bisher selbstständigen Gemeinden Niederkam, Windten, Obergangkofen und Götzdorf zur neuen Gemeinde Kumhausen zusammen. Beim Zusammenschluss einigte man sich auf diesen Namen. Am 1. Januar 1972 trat noch die Gemeinde Hohenegglkofen der neuen Großgemeinde bei.

Seit 2003 besteht Kontakt mit der polnischen Gemeinde Tworóg in Schlesien. Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung vom 13. April 2004 die Partnerschaftserklärung, welche am 1. Mai 2004 von den Bürgermeistern Josef Nagl und Andrzej Ecler unterzeichnet wurde. Ende September 2006 wurde der Partnerschaftsverein Kumhausen-Tworóg gegründet.

1 bis 6 Dosen geht die Kumberg Runde wie wünschen euch viel Spaß

Additional Hints (Decrypt)

Qehagre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)