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Schlawynski跟随金龙的踪迹 Mystery Cache

This cache has been archived.

environmental_cacher: Da hier offensichtlich keine Wartung durchgeführt wird und keine Rückmeldung kam, archiviere ich jetzt das Listing.
Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx/#cachemaintenance.
Diese archivierten Listings werden nicht aus dem Archiv geholt. Wenn dieser Platz weiter genutzt werden soll, muss ein neues Listing erstellt werden.
Bitte entferne den noch vorhandenen Geomüll.

Viele Grüße
environmental_cacher

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Hidden : 5/6/2018
Difficulty:
5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:



柏林 - Berlin

Er hätte sich das heute morgen am Frühstückstisch auch nicht träumen lassen, dass er sich drei Stunden später vor dem Kanzleramt wiederfinden würde.
Als er morgens bei der Arbeit erschienen ist, warteten schon zwei Beamte vom BND auf ihn und überbrachten ihn die Mitteilung, dass er dringend in Berlin erwartet werde. Eine dreiviertel Stunde später hat er in Düsseldorf eine Bundeswehrmaschine bestiegen, die eineinviertel Stunden später in Berlin Tegel gelandet ist. Dort wartete bereits eine schwarze Limosine auf ihn. Mit Blaulicht und Polizeieskorte ging es dann weiter zum Kanzleramt. Er steigt aus dem Wagen und steht nun das erste mal in seinem Leben vor dem prachtvollen Gebäude, in dem die Fäden der Macht hier in Deutschland gezogen werden.
Er hat keine Ahnung, warum er hier ist. Das einzige, was er seinen Begleitern unterwegs entlocken konnte war, dass sie vom Innenministerium beauftragt worden sind, ihn hierhin zu holen. Aber warum sind sie dann zum Kanzleramt gefahren? Horst Schlawynski wird es sicherlich gleich erfahren.


Die Kanzlerin begrüßt ihn mit einem warmen Händedruck.
»Schön, dass sie es einrichten konnten, nach Berlin zu kommen, Herr Schlawynski.«
Hatte er wirklich eine Wahl gehabt? Noch bevor er antworten konnte, fährt sie fort:
»Wir haben kurzfristig Besuch vom chinesischen Ministerpräsidenten bekommen. Darf ich Ihnen zwei seiner Mitarbeiter vorstellen? - Frau Mai-Lin Zhào und Herrn Chi Huáng. Der Ministerpräsident hat den außerordentlichen Wunsch geäußert, Sie in einer sehr dringenden Sache sprechen zu dürfen. Dieser Bitte sind wir natürlich nachgekommen.«
Erst jetzt entdeckt er die sich im Hintergrund aufhaltenden Asiaten.

Sie werden in einen Besprechungsraum geführt und er wird mit den beiden Chinesen alleine gelassen. Nachdem sie sich die Hand gegeben haben, fängt Chi Huáng in nahezu perfektem Deutsch an zu reden:
»Hell Schlawynski, meine Kollegin Mai-Lin Zhào und ich kommen vom Ministelium fül Staatssichelheit und müssen Sie in einel besondels dlingenden Angelegenheit splechen. Entschuldigen Sie bitte, dass wil sie ohne Volanmeldung helgebeten haben, abel wil fülchten, dass wil keine Zeit mehl zu vellielen haben. Vol fast zwei Wochen ist uns ein Paket zugespielt wolden mit einem äußelst blisanten Inhalt, wie wil inzwischen wissen. Ich kann ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht viel mehl dalübel mitteilen und ich hoffe, Sie haben dafül Velständnis. Abel es geht um Leben und Tod hundelttausendel Menschen, wenn nicht gal Millionen. Und wil sind an einem Punkt angekommen, wo wil nicht mehl weitel kommen. Da die Zeit dlängt hat die Regielung beschlossen, ausländische Expelten um Hilfe zu bitten. Und die Wahl fiel auf Sie.«
»Auf mich?« Horst Schlawynski ist jetzt doch ein wenig überrascht. »Inwieweit meinen Sie denn, dass ich Ihnen hier helfen kann?«
»In dem Paket befand sich auch ein Speichelchip mit einel Nachlicht. Unselen Expelten ist es bishel nicht gelungen, diese Nachlicht zu entschlüsseln. Die Nachlicht ist zwal mit chinesischen Schliftzeichen velfasst, jedoch gehen wil inzwischen davon aus, dass sie in einel flemden Splache geschlieben ist. Sie müssen wissen, dass wil in del chinesischen Splache keine Velschlüsselungen kennen, wie sie aus vielen andelen Splachen bekannt sind. Unsele Expeltise auf diesem Gebiet ist sehl beglenzt und Ihl beachtliches klyptologisches Wissen ist sogal uns in China bekannt.«
Horst bekommt von der Frau ein Tablet gereicht, auf dem ein Bild mit lauter chinesischer Schriftzeichen zu sehen ist.




»Und was steht da?« fragt Horst.
»Nul Unsinn,« sagt die Agentin. »Zumindest können wil keinen Sinn dahintel elkennen. Fül einen lichtigen chinesischen Text sind es viel zu wenig velschiedene Schliftzeichen.«
»Wie viele unterschiedliche Zeichen sind es denn?«
»Es sind 25.«
»Das macht die Sache schon interessanter«, erwidert Schlawynski. »Haben Sie eine Analyse der Häufigkeit der Zeichen gemacht? Es könnte sich hier um eine Substitution eines westlichen Alphabetes handeln.
Die fragenden Blicke der beiden Chinesen sind für Horst schon Antwort genug. Klassische Kryptographie scheint für sie genauso ein Buch mit sieben Siegeln zu sein wie für ihn die chinesische Sprache.
»Wil haben den Text auch auf dem Computel dabei. Wild Ihnen das helfen?«
»Ich nehme mal an, dass sie keine Kryptographie-Software auf Ihrem Rechner installiert haben. Was erwarten Sie jetzt von mir genau? Soll ich Ihnen nur diese Nachricht entschlüsseln? Dafür hätten Sie ja nicht unbedingt nach Deutschland kommen müssen.«
»Wil gehen davon aus, dass es von dem Inhalt des Paketes noch mehl gibt und diese Nachlicht nicht die einzige ist, bei del wil auf Ihle Hilfe veltlauen. Wil wülden Sie gelne bitten, mit uns nach China zu fliegen. Mit Ihlen Volgesetzten ist schon alles geklält.«
Horst hat diese Bitte inzwischen schon fast erwartet. Aber so ohne Vorbereitung jetzt einfach für ein paar Tage nach China? Oder vielleicht sogar für ein paar Wochen? Das muss er zumindest erst mal mit Hilde besprechen und wenn er fährt, sollte auf jeden Fall noch jemand mit.
»Ich muss mal eben telefonieren. Aber eine Bedingung hab ich auf jeden Fall: meine Kollegin Frau Hellseyer muss auch mitfahren dürfen.«
»Das sollte kein Ploblem sein, wenn sie selbel möchte. Wil haben die Befugnis, Ihnen jeden Wunsch zu elfüllen.«

Horst führt zwei Telefonate, die schneller wieder beendet sind, als er vorher gedacht hatte. Seine junge Kollegin war sofort Feuer und Flamme und bereit mitzukommen. Und Hilde hat versprochen ein paar Sachen für ihn zusammenzupacken.
»Ok - ich habe alles geklärt. Frau Hellseyer wird uns begleiten. Können wir sie in Düsseldorf an Board nehmen?«
»Das lässt sich sichellich machen. Wenn wil jetzt aufblechen, sind wil in zwei Stunden dolt.«
»Also dann, auf nach China.«






Bevor ihr euch ans Rätsel begebt, solltet ihr euch noch diese weiterführenden Informationen durchlesen.


Achtung: Zur Lösung des Rätsels müssen externe HTML-Seiten besucht und Bilder heruntergeladen werden. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass diese Dateien ungefährlich sind. Die Dateien und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einem Geocache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Dateien werden auf eigene Gefahr heruntergeladen.


Vielen Dank an Aufm, marebi und Rhönbussard für den erfolgreichen Betatest und die wichtigen Rückmeldungen zu den kleinen Fehlerteufeln .
Soweit uns bekannt ist, haben aber alle das Abenteuer schadlos überstanden .


Und natürlich gibt es auch hier ein Banner, dass ihr euch bei erfolgreichem Log in euer Profil laden könnt:

Schlawynski

<a href="http://coord.info/GC7FW3C" target="_blank"><img src="https://dl.dropbox.com/s/nt1k0uy9xebe6jo/Schlawynski_Banner.gif" alt="Schlawynski" border="0" width="250" /></a>

Für die ersten 3 liegt jeweils eine "Urkunde" bereit.


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Additional Hints (Decrypt)

Fg. 1: zntargvfpu ;)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)