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81 Matrix No19: Kirchen Mystery Cache

Hidden : 9/30/2017
Difficulty:
5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dieser Cache ist Teil der Geocaching Serie 81 Matrix. Die Beschreibung der Serie und allgemeine Informationen können beim Cache 81 Matrix No58: Beschreibung oder Semperklauseln nachgelesen werden.

Happy Caching


Pfarrkirche Sankt Johann ob Hohenburg

Die erste urkundliche Erwähnung der Kirche als Pfarre "St. Johannes unter Krembs" erfolgte im Jahr 1292. Im 16. Jahrhundert kam die verfallene Kirche als Filiale zur Pfarre Mooskirchen. Durch Bestrebungen der Freiherren von Jell und der Freiherren von Moll wurde die Kirche auf dem Schloss Hohenburg wieder hergestellt und ein Seelsorger bestellt. Am 16. April 1697 wurde Sankt Johann wieder eine eigenständige Pfarre.

Im Jahr 1844 war die Pfarrkirche so baufällig, dass sie gesperrt und im Jahr 1848 abgerissen werden musste. Der Kirchenneubau wurde am 16. August 1849 begonnen und die Segnung des Sakralbaues erfolgte am 21. Juli 1850. Die Konsekration wurde am 3. September 1860 vom Fürstbischof Ottokar Maria von Attems durchgeführt. Im Jahr 1988 erfolgte eine Renovierung der Außen- und Innenseite.
Quelle Wikipedia

Heiligenblutkirche Voitsberg

Die Kirche wurde angeblich 1293 erbaut. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1394, wird heute jedoch nicht als ganz zuverlässig angesehen. Erst die späteren Nennungen in den Jahren 1443 und 1471 gelten als sicher. Als ältester Teil der heutigen Kirche hat sich der Mittelteil des Gebäudes erwiesen, unter welchem sich bis heute Mauerreste eines gotischen Chores mit Fünfachtelschluss erhalten hat.

Die Kirche ist ein langgestreckter, spätgotischen Bau mit einer barocken Chorverlängerung. Das Walmdach trägt im Westen einen Dachreiter mit Spitzhelm, welcher eine im 14. Jahrhundert gegossene, gotische Glocke beherbergt. Das Eingangsportal im Westen hat ein verstäbtes, spitzbogiges Steingewände, das südliche Kirchenportal hat einen, Kielbogen. An der Außenmauer befindet sich eine größere leere Mauernische welche früher eine Kreuzigungsgruppe beherbergte.

Das dreijochige Langhaus weist eingestellte Strebepfeiler auf und wird von einem auf Halbkreisdiensten ruhenden Netzrippengewölbe überspannt. Der zweijochige, gotische Chor ist schmäler als das Kirchenschiff und wird ebenfalls von einem auf Rundkonsolen sitzenden Netzrippengewölbe überwölbt. Die Konsolen sind mit Wappenschilden verziert. Der Chor wird durch einen eingeschnürten, niedrigen Fronbogen vom Langhaus getrennt. Im Osten befindet sich ein weiterer Chor, welcher vermutlich im 17. Jahrhundert angebaut wurde und an den die Sakristei anschließt. Dieser barocke Chor ist zweijochig und gleich breit wie das Kirchenschiff. Er wird von einem auf Wandpfeilern ruhenden Kreuzgratgewölbe überspannt. Die hölzerne Empore befindet sich im westlichen Teil des Langhauses.

Der Rokoko Hochaltar stammt aus 1777. Die schwarz-goldene Kanzel wurde um 1670 und die Orgel 1706 aufgestellt. Das spätgotische Weihbrunnenbecken aus weißen Marmor trägt ein Hauszeichen. Der offene Beichtstuhl in der Sakristei stammt vermutlich aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. In der Kirche befindet sich ein barockes Kruzifix aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts sowie die Darstellung der Maria Magdalena aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Weiters hängen zwei in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts entstandene und 1835 übermalte Bilder in der Kirche, welche die Auferstehung sowie das Jüngste Gericht zeigen

Quelle Wikipedia

Pfarrkirche Ligist

Die Kirche wurde 1136 erstmals und dann erneut 1154 urkundlich genannt. Zwischen 1452 und 1495 war sie dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. Im 15. Jahrhundert sowie in den Jahren 1701/02 wurde die Kirche umgebaut und erweitert. Eine Innenrestaurierung fand 1971 und eine Restaurierung der Außenseite 1975 statt.

Die Kirche wird von einer Kirchhofmauer mit zwei Durchlässen umgeben. Im Westen des Kirchenbaues befindet sich, eingestellt in das westliche Joch des Mittelschiffes, der im Kern gotische Kirchturm mit Spitzhelm. Die südlich an den Chor angebaute Grabkapelle der Grafen von Saurau besitzt ein Glockendach mit Laterne und Zwiebelhelm. Vor dem Kircheneingang befinden sich zwei barocke und stark überarbeitete steinerne Statuen der Heiligen Katharina, dargestellt mit einem Rad, sowie der Barbara, dargestellt mit einem Turm. Am oberen Ende der Kirchenstiege befinden sich ebenfalls zwei barocke und stark überarbeitete Steinstatuen, welche die Heiligen Petrus, dargestellt mit einem Schlüssel, sowie Paulus, dargestellt mit einem Schwert zeigen. An der Kirchenmauer findet man zwei Gedenksteine sowie einen Grabstein. Die Gedenksteine erinnern an die Pfarrer Wolfgang Prunner (gest. 1531) und Georg Haydn (gest. 1550) und zeigen deren Wappen. Der Grabstein des 1588 gestorbenen Vinzenz Sels trägt ein kleines Relief mit der Darstellung einer knienden Familie sowie einen darüber angebrachten Relief Auferstandener mit einer reformatorischen Inschrift. Etwas südlich der Kirche steht auf einem Steinmal aus dem Jahr 1970 eine barocke Steinfigur der Mater Dolorosa aus dem ersten Drittel des 18. Jahrhunderts. Ein im Jahr 1720 aufgestellter und 1964 restaurierter Nischenbildstock wird auch als Pestsäule bezeichnet und ist mit von Franz Weiss gemalten Fresken versehen. Die Figur im Bildstock stammt von Alfred Schlosser. Das dreischiffige und vierjochige Langhaus wird von einem auf Achteckpfeilern ruhenden Platzlgewölbe überspannt und stammt in seiner heutigen Form aus dem Jahr 1877. Der im Kern gotische Chor mit Flachtonne hat einen Dreiachtelschluss. Im westlichen Teil des Langhauses befindet sich eine durch alle drei Kirchenschiffe verlaufende und im Mittelschiff vorkragende Empore. Nördlich des Chores befindet sich die im 17. Jahrhundert angebaute, barocke Sakristei. Südlich schließt die in der Mitte des 17. Jahrhunderts errichtete Grabkapelle der Grafen von Saurau an den Chor an. Diese ist klostergewölbt und besitzt eine im Jahr 1861 angelegte Gruft.

Quelle Wikipedia

Filialkirche Kleinsöding

Die Kirche wurde laut einer Urkunde der Diözese Seckau im Jahr 1508 vermutlich am Standort eines kleinen Pestheiligtums erbaut. Das Geld zur Errichtung der Kirche kam durch den sogenannten „Kühzins“ zusammen, das heißt durch den Schwur der pestgeplagten Bauern der Umgebung, im Laufe ihres Lebens eine Kuh an die Kirche zu spenden. Zuerst dürfte der Chor errichtet worden sein, an den 1562 ein Kirchenschiff mit flacher Holzdecke angebaut wurde. Im Jahr 1676 wurde das spätgotische Bauwerk barockisiert und das Kirchenschiff eingewölbt. Aus derselben Zeit stammt die im Osten an die Kirche angebaute Kreuzkapelle. 1970 wurden die Außenseite sowie die beiden Seitenaltäre restauriert.

Als Erinnerung an die Pestzeit finden bis heute jedes Jahr am Ostersonntag Marterprozessionen, die sogenannte „Maschta“, aus den umliegenden Dörfern statt. Zu diesen Dörfern gehören Attendorf, Fluttendorf, Großsöding, Kleinsöding sowie Stögersdorf. Die Prozessionen tragen dabei ein Marterkreuz vor sich her und singen beim Einzug in die Kirche die sogenannten „Maschtagesänge“.

An der Westseite der Kirche steht der viergeschossige Kirchturm mit Zeltdach. Seine Geschosse sind durch steinerne Kaffgesimse voneinander getrennt. In diesem Turm hängen eine 1675 von Lorenz Selner gegossene sowie eine 1710 von Florentin Streckfuß gegossene Glocke. Das westliche, spitzbogige Kirchenportal ist verstäbt und im unteren Teil gerautet. In einer Nische neben dem Portal steht eine sandsteinerne Figur des heiligen Sebastian und über dem Eingang ist ein Relief aus dem 16. Jahrhundert angebracht, das Grabwächter zeigt. Das rundbogige Südportal ist profiliert. An der Außenwand des Chores befindet sich die 1676 angebaute Kreuzkapelle, die mit einem Gitter aus Schmiedeeisen verschlossen werden kann. In der Kreuzkapelle stehen ein Kruzifix sowie zwei um 1676 gefertigte Statuen der Heiligen Rochus und Sebastian.

Das fünfjochige Kirchenschiff wird durch einen niedrigen, eingezogenen Fronbogen vom dreijochigen Chor getrennt. Sowohl das Langhaus als auch der Chor sind von einer Stichkappentonne überwölbt. Der Chor hat einen Dreiachtelschluss sowie einfache gotische, zweibahnige Maßwerkfenster. Die Kirchenfenster im Langhaus wurden barockisiert. Die nördlich an den Chor angebaute Sakristei aus dem 17. Jahrhundert ist tonnengewölbt. Die dreiachsige, gemauerte Empore im westlichen Teil des Langhauses wurde laut einer Inschrift 1562 errichtet. Sie wird von Säulen getragen und ist von einem Kreuzgratgewölbe unterwölbt. Von der Empore gelangt man durch ein Schulterbogenportal in den Kirchturm.

Quelle Wikipedia

Michaelkirche Voitsberg

Die Kirche wurde erstmals am 21. August 1268 als Filiale der Margarethenkirche urkundlich erwähnt. Erst am 24. Januar 1403 erfolgte die nächste urkundliche Erwähnung als eine größere Stiftung des Pfarrers Hans von Heiligenstatt an den Nikolausaltar in der Kirche erfolgte. Der Nikolausaltar war zu jener Zeit der Sitz einer eigenen Kaplanei. Durch eine im Januar 1445 erfolgte Stiftung durch den Bürger Siegmund Schadeckher gelangte die Michaelkirche in den Besitz eines Bürgerhauses der Stadt Voitsberg. Der Chor wurde während des 14. Jahrhunderts erweitert und umgebaut. Das heutige Langhaus wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet und im frühen 16. Jahrhundert gotisiert. Die westliche Fassade wurde 1893 stark überarbeitet. Der Kirchturm wurde 1607 durch den Einschlag eines Blitzes schwer beschädigt und wurde erst ab 1611 durch den Meister Peter wiederhergestellt. Im Jahr 1626 wurde der Innenraum der Kirche neu ausgemalt und es fanden Ausbesserungsarbeiten statt. Das Langhaus wurde 1648 und dann erneut 1772 und der Kirchturm 1656 neu eingedeckt. Im Jahr 1675 wurde der Turm durch einen Sturm erneut beschädigt und wurde erneuert. Bei einer vom Architekten Robert Mikovics geleiteten Gesamtrenovierung der Kirche im Jahr 1892 wurde der Innenraum auf den mittelalterlichen, gotischen Baubestand zurückgeführt und der Polygonchor neu erbaut. In den Jahren 1956 und 1977 fanden weitere Renovierungsarbeiten im Innenraum statt und zwischen 2000 und 2002 wurden die Fenster saniert.

Quelle Wikipedia

Pfarrkirche Mooskirchen

Die Kirche wurde 1136 erstmals und dann erneut 1154 urkundlich genannt. Zwischen 1452 und 1495 war sie dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. Im 15. Jahrhundert sowie in den Jahren 1701/02 wurde die Kirche umgebaut und erweitert. Eine Innenrestaurierung fand 1971 und eine Restaurierung der Außenseite 1975 statt.

Die Kirche hat einen kreuzförmigen Grundriss. Der Kirchturm befindet sich im Westen der Kirche. Er wurde 1713 von Joachim Carlone auf drei Geschosse erhöht und erhielt einen Zwiebelhelm mit Laterne. Am Sturz des Turmportals befindet sich das Datum 1801. Am Turm sowie an der Südseite des Langhauses sind drei figürliche Römersteine eingemauert. 1975 wurden an der Außenseite des Langhauses zwei frühgotische Lanzettfenster mit Dreipassmaßwerk freigelegt.

Das dreieinhalbjochige Langhaus weist am östlichen Joch an drei Seiten je einen schmalen Anraum auf, wodurch der Kreuzgrundriss entsteht. Zwei der Langhausjoche sind im Kern romanisch und gotisch. Der zweijochige Chor hat einen geraden Schluss. Sowohl das Langhaus als auch der Chor werden von einem auf Doppelwandpilastern mit Vorlagen ruhenden Kreuzgewölbe mit Doppelgurten überspannt. Die aus der Zeit um 1713 stammende Empore befindet sich im westlichen Teil des Langhauses. Sie hat eine hölzerne Brüstung aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Der in den Jahren 1824/25 aufgestellte Hochaltar hat ein freistehendes Tabernakel aus dem Jahr 1797. Die Figuren auf dem Hochaltar wurden 1732 von Josef Schokotnigg gefertigt. Sie stellen die Heiligen Veit, Petrus, Paulus, Johannes Nepomuk und Isidor dar. Die Seitenaltäre stammen aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Die Kanzel wurde laut einem Chronogramm im Jahr 1750 von Johann Piringer errichtet. Die Orgel von Josef Krainz stammt aus dem Jahr 1845. Der barocke Taufstein stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die barocken Wangen der Kirchenbänke wurden im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts gefertigt.

Die barocken Kreuzwegbilder stammen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie wurden teilweise im Jahr 1854 übermalt. An der nördlichen Wand des Langhauses wurden 1971 ein großformatiges gotisches Fresko aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit der Darstellung der Apostel sowie der Legende der heiligen Katharina freigelegt.

Quelle Wikipedia

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