at ONCE: Da hier die Dose zum xten Mal wech ist, ist hier nun Feierabend.
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Namensgebend ist das althochdeutsche Wort für die Bezeichnung eines Niederwaldes. Seit 955 gehörte Horst mit Steele und den Bauerschaften Eiberg und Freisenbruch zum Stift Essen. 1226 wurde die Gemeinde Horst gewaltsam vom Stift getrennt, was mit der Ermordung des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und der Hinrichtung des Grafen Friedrich von Isenberg in Zusammenhang stand. 1815 kam Horst zum Amt Winz-Hattingen, Kreis Bochum. Grund war die Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress.Etwa im Jahr 1920 wurde Horst zusammen mit Eiberg und Freisenbruch nach Königssteele eingemeindet. Am 1. April 1926 wurde Königssteele nach Steele eingemeindet. Teile der Gemeinde wurden auch nach Linden-Dahlhausen und Wattenscheid umgegliedert. Wie nahezu alle Ortschaften an der unteren Ruhr, war auch Horst lange vom Steinkohlenbergbau gekennzeichnet. In und um Horst förderten schon früh diverse kleine Bergwerke, wobei zunächst die Ruhrschifffahrt und bald darauf die Eisenbahn den Abtransport der Kohle übernahm. Durch Horst bis zur Ruhr führte zunächst die Mariannenbahn, eine von der Zeche Vereinigte Maria Anna Steinbank in Höntrop kommende Pferdebahn, deren Gleise auf Sandsteinschwellen verlegt waren.
Der Hünninghauser Erbstolln, südlich des heutigen Bahnhofs Essen-Steele Ost am westlichen Rand auf Horster Gebiet gelegen, war ein Bergbaustollen, der 1725 seinen Betrieb aufnahm. Er durchbrach dabei als einer der ersten die Mergeldecke. Die Zeche Wecklenbank betrieb ab 1737 im Bereich von Haus Horst einen Stollen, der 1835 zum Horster Erbstollen wurde und bis 1879 in Betrieb war. Dessen Stollenmundloch ist noch in der Nähe des Horster Wasserkraftwerkes erkennbar. Der Stollen Schwarzer Junge im Bereich der Dr.-C.-Otto-Straße ging 1772 in Betrieb. Sein Grubenfeld fiel 1920 zur Zeche Robert, die mit Unterbrechungen zwischen 1853 und 1934 förderte. Der kleine Betrieb der Zeche Schultenkämperbank begann 1740 und ging 1871 zum Horst Erbstollen und der Zeche Eiberg über. Weiteren Bergbau betrieben die Zeche Fridolin und die 1791 gegründete und 1962 als letzte Zeche in Horst geschlossene Zeche Wohlverwahrt.
Ab 1973 entstand die zum Stadtteil gehörende Hochhaussiedlung Hörsterfeld für rund 6000 Menschen mit Einkaufsstraße auf einem ehemaligen Ackergelände. Die meisten der Hochhäuser wurden von der gewerkschaftseigenen Neuen Heimat errichtet. Später siedelte die Stadt überdurchschnittlich viele Menschen mit problematischem sozialen Hintergrund hier an. Heute sind ein gewisser Leerstand von Mietwohnungen, jedoch auch eine steigende Anzahl von Wandlungen in Eigentumswohnungen erkennbar.
Merkt Euch die Finalkoordinaten gut. Ihr werdet sie für den Bezirksbonus benötigen!
Additional Hints (Decrypt)
Decryption Key
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M ------------------------- N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
(letter above equals below, and vice versa)
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