Herakles oder Herkules (griechisch Ἡρακλῆς, sinngemäß „der sich an Hera Ruhm erwarb“; lateinisch Hercules) ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde. Er war Heil- und Orakelgott, Beschirmer der Gymnasia (Sportstätten) und Paläste. Er war ein Schützling der Athene (Schutzgöttin von Athen).
Seine Attribute sind das Fell des Nemeischen Löwen, Keule, Bogen und Köcher.
Um Herakles ranken sich diverse Sagen. Demnach war er der Sohn des Zeus und der Alkmene, Zwillingsbruder des Iphikles, erster Gatte der Megara, zweiter Gatte der Omphale, Gatte der Deianeira und der Auge und nach seinem Tode Gatte der Göttin Hebe, außerdem Geliebter der Iole und des Abderos und Vater zahlreicher Kinder. Herakles war Vetter und Freund des Oionos, Urgroßvater des Hippotes und des Deiphontes und Vorfahre des Polyphontes. Sein Ziehvater ist Amphitryon. Über die Genealogie seiner Mutter gehört er zum Geschlecht der Perseiden.
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So einen Herkules gibt es an allen Ecken und Enden. Wenn man z.B. von Hamburg kommend die A7 entlangfährt, an der Ausfahrt 80 auf die A44 wechselt und dann noch ein bisschen auf der K6 langfährt, so gelangt man zu einem Herkules. Der ist schon ziemlich groß, thront auf einem Berg, ist das Wahrzeichen der zu seinen Füßen liegenden Stadt und seit Neuestem sogar Weltkulturerbe.
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Natürlich mag einem dieses Exemplar nicht gefallen und so kann man sein Cachemobil wenden, wieder auf die A7 fahren und dann über ganz viele A’s (5, 3, 67, 60, 63, 6) in unser Nachbarland Frankreich fahren. Dort wird’s dann einfacher. Nach einem kurzen Stück A320 führt euch die A4 in die Hauptstadt. Dort befindet sich ein riesiges Museum – laut Eigendarstellung das meistbesuchte Museum der Welt – und dort wiederum finden sich neben einer geheimnisvoll lächelnden Dame auch die berühmte Skulptur ‚Herkules kämpft mit Acheloos‘.
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Aber auch diese Skulptur mag einem nicht gefallen und so kann man das Cachemobil erneut wenden und über A6 und A40 weiter nach Italien fahren. Dort führen euch E25, E80 und A91 in die dortige Hauptstadt. Peilt man von dort (natürlich peilen vom Trevi-Brunnen – ist ja T=3.5) 197.5 km in 127.4° so gelangt man zu einer ganzen Stadt, die nach Herkules benannt wurde. Im Jahre 79 bei einem Ausbruch des benachbarten Vulkans zerstört, in den vergangenen 300 Jahren nach und nach wieder ausgegraben und – nach allem was man hört – so langsam wieder verfallend.
(Quelle: Wikipedia; doi:1111011101111101110)
Nach all diesen Informationen ist es sicher ein Leichtes, den hier gesuchten Herkules aufzuspüren. Wer eine Idee hat, kann sich direkt dorthin begeben.
Allen anderen sei der Geochecker ans Herz gelegt.
Achtung: Das Finale musste verlegt werden. Seit dem 30.9.2023: neue Rechnung, neues Finale, neuer Checker.