Chiesa di san Giovanni Battista a Pieve
Esisteva a Pieve, già nell’VIII-IX secolo, una prima cappella cristiana, che fu abbattuta verso la fine dell’anno 1000 per far posto ad una chiesa più grande in stile romanico dedicata a S.Maria. In una bolla del 1186 del papa Urbano III si riconosce l’esistenza a Tremosine di una Pieve (dal latino plebs, popolo) come centro religioso e civile. Intorno al 1570 la chiesa romanica fu demolita (tranne il campanile e alcuni muri della canonica) e fu costruito un nuovo edificio, molto simile all’attuale, dedicato a S. Giovanni Battista. Quasi tutte le tele della chiesa sono del 1600-1700 così come gli altari e le balaustre. Veri capolavori le sculture in legno di Giacomo Lucchini, eseguite tra il 1700 e il 1729: coro, organo, controrgano, bancone della sacrestia, confessionale.
Risale probabilmente alla seconda metà del ‘700 la “macchina del triduo”, ricca scenografia in legno dipinto, portante 365 candele, una per ogni giorno dell’anno, che viene montata sull’altare maggiore, per tre giorni di preghiera per i defunti, prima dell’inizio della Quaresima. (Quelle: www.infotremosine.org)
Per la cache: A questo punto, contrariamente a ospitare il rispetto necessario, abbiamo messo la cache su un posto più tranquillo nelle vicinanze. Avviso chiede il waypoint sulla terrazza Schauder e l'immagine spoiler.
Kirche St. Johannes der Täufer / Pfarrkirche in Pieve
In Pieve existierte bereits im 8.-9. Jahrhundert eine christliche Kapelle, die jedoch gegen Ende des Jahrs 1000 abgebrochen wurde, um einer größeren, im romanischen Stil gebauten Kirche Platz zu machen, welche der Hl. Jungfrau Maria geweiht wurde. In einer im Jahr 1186 erlassenen päpstlichen Bulle bescheinigte Urban III, dass in Tremosine eine Pfarrkirche (das italienische Wort Pieve stammt aus dem Lateinischen plebs (Volk) und bedeutet Gemeinschaft mit einer eigenen Pfarrkirche, heute auch oft gleichbedeutend mit Pfarrkirche) existierte, die das Zentrum des religiösen und bürgerlichen Lebens darstellte. Gegen 1570 wurde die romanische Kirche (bis auf den Kirchturm und einige Mauern des Pfarrhauses) abgebrochen, da man ein neues Gotteshaus errichten wollte, das den Baustil der alten Kirche aufgriff und Johannes dem Täufer (S. Giovanni Battista) geweiht wurde. Beinahe sämtliche Gemälde dieser Kirche sowie auch die Altäre und die Balustraden stammen aus der Zeit zwischen 1600 und 1700. Als wahre Meisterstücke der Schnitzerkunst gelten die Holzarbeiten, die Giacomo Lucchini in den Jahren zwischen 1700 und 1729 schuf und zu denen der Chor, die Hauptorgel, die Gegenorgel, der Gebetstisch in der Sakristei und der Beichtstuhl gehören.
Wahrscheinlich aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt die sog. „Macchina del triduo“, ein prachtvoll bebilderter Kerzenhalter aus bemaltem Holz mit 365 Kerzen für jeden Tag des Jahres, der während der 3 Bettage zu Beginn der Fastenzeit für die Verstorbenen auf dem Hochaltar aufgestellt wird. (Quelle: www.infotremosine.org)
Zum Cache: Um dieser Stelle den nötigen Respekt entgegenzubringen, haben wir den Cache an einem etwas ruhigeren Ort in unmittelbarer Nähe gelegt. Beachtet bitte den Wegpunkt an der Schauderterrasse bzw. das Spoilerbild. Genießt die Aussicht. Fotos sind gern gesehen.