In Schaltjahren wird der Februar um einen so genannten Schalttag verlängert. Dadurch erhalten diese Jahre einen 29. Februar, der dann der 60. Tag des gregorianischen Kalenders ist, somit bleiben 306 Tage bis zum Jahresende.
Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat und deshalb derjenige, dem die Schalttage hinzugefügt wurden. Der eigentliche Schalttag des gregorianischen Kalenders in römischer Zählweise ist dabei jedoch, wie im Julianischen Kalender, ein nach dem 23. Februar eingeschobener zweiter 24. Februar.[1] Diese Tatsache war noch bis zur Neuordnung des kirchlichen Festkalenders 1969 daran zu erkennen, dass das Fest des Hl. Matthias, das stets am 24. Februar gefeiert wurde, im Schaltjahr auf den 25. Februar verschoben wurde.
Die heutigen regelmäßigen Schalttage existieren, seit Papst Gregor XIII. in einer päpstlichen Bulle am 24. Februar 1582 ganze 10 aufgelaufene Schalttage anordnete. Von da an sind alle ganzzahlig durch 4 teilbaren Jahre Schaltjahre, mit Ausnahme der Jahrhunderte, die nicht durch 400 teilbar sind, also 1700, 1800, 1900. Dagegen sind 1600 und 2000 Schaltjahre.
Quelle: Wikipedia
Soviel zur Definition…. Für uns Geocacher aber ist der 29. Februar ein ganz besonderer Tag, haben wir doch nur alle 4 Jahre die Möglichkeit, an diesem Datum einen Fund zu loggen. Außerdem gibt es für einen Event-Besuch ein spezielles Souvenir.
Damit das auch für uns Geocacher abseits der großen Metropolen ohne aufwendige Fahrten zu bekommen ist, veranstalten wir dieses Event beim
Wirt’z Ungenach (Möslinger)
N 48° 02.850, E 013° 36.840
Beginn: 17:30 Uhr
Ende: 20:30 Uhr
Bitte loggt eure Teilnahme – wie üblich – mit einem „will attend“ und der Anzahl der Personen. Ein Hinweis, ob ihr auch Essen wollt, wäre für die Wirtsleute hilfreich.