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Willkommen in Oberscheibe Traditional Geocache

Hidden : 12/26/2015
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Willkommen in Oberscheibe!

Mit diesem Cache möchte ich meinen Heimatort vorstellen, welcher mir immer noch sehr am Herzen liegt.

Anbei noch ein paar Infos zur Geschichte des Ortes, welche man bei Wikipedia nachlesen kann:


Die Besiedlung des doppelreihigen Waldhufendorfs Oberscheibe wird, wie die der benachbarten Dörfer Markersbach, Raschau und Schwarzbach auf Ende des 12. Jahrhunderts angesetzt. Die urkundliche Ersterwähnung des Dorfs Schybe ist jedoch erst für 1401 nachweisbar, als es von der Grafschaft Hartenstein an das Kloster Grünhain verkauft wurde. In der Folge wurde das Territorium jedoch von der Grafschaft Hartenstein wieder eingelöst.
Als Anfang des 16. Jahrhunderts Silber am Scheibenberg gefunden wurde, ließen sich die einströmenden Bergleute auch in Oberscheibe nieder. Die daraus resultierende Überbevölkerung führte 1522 zur Gründung der benachbarten Bergstadt Scheibenberg. Als 1559 die oberwäldische Herrschaft Hartenstein durch die Schönburger an den sächsischen Kurfürsten August verkauft wurde, wurde Oberscheibe Teil des Kurfürstentums Sachsen. Laut Schönburgischem Erbbuch hatte Scheuba 1559 31 besessene Mann, die Holzordnung des Amts Crottendorf nennt für 1560 hingegen nur 24 besessene Mann: 14 Begüterte auf 3 1/4 Hufen und 10 Häusler. 1732 werden 14 Begüterte, 19 Häusler und 6 Hausgenossen besteuert.
Oberscheibe besaß ein Erbgericht mit eigener Brauerei (heute Privatbrauerei Fiedler), eine eigene Winkelschule und zwei vom Scheibner Bachel getriebene Mühlen. Viele erhalten gebliebene Halden und Mundlöcher zeugen vom einst regen Bergbau im Dorf. 1478 ist die Zeche „Maria Magdalena“ am Scheibenberg nachweisbar. Der Eisenerzstollen „Vater Abraham“ belieferte über Jahrhunderte die Eisenhammerwerke der Umgebung, insbesondere das Hammerwerk Obermittweida im Tal der Großen Mittweida. Weitere Bergwerke waren die „Alte Hilfe Gottes Fundgrube“ und der „Andreas Schacht“.
An der Straße nach Crottendorf befand sich ein Kalkbruch und ein Kalkwerk, dessen Jahresproduktion um 1820 mit ca. 1000 Fässern Kalk angegeben wurde. 1965 wurden von den 45 Arbeitern des Betriebs 45000 Tonnen Kalk, der zum Großteil gebrannt und zu Düngekalk verarbeitet wurde, ausgebracht.
Die Oberscheibner Einwohner gingen ursprünglich nach Markersbach in die Kirche, wurden jedoch im 16. Jahrhundert nach Scheibenberg umgepfarrt.
Oberscheibe wurde am 1. Januar 1994 nach Scheibenberg eingemeindet.

 


Bitte nur den angegebenen Parkplatz benutzen!!!

Blick vom Cache zur Privatbrauerei Fiedler



Wer möchte darf sich nach erfolgreichem Loggen als Erinnerung folgendes Banner ins Profil laden.

<a href="http://coord.info/GC68NEW"> <img src="http://img.geocaching.com/cache/large/0d6c9e9c-c41a-4fe5-be80-98b15122a46a.jpg" style="width:250px;height:148px;">

Additional Hints (Decrypt)

Ovggr avpug va qra Fgrvara jüuyra!!! Avpugf qrzbagvrera!!! Zntargvfpu.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)