Die „große Teufeksküche“ heißt diese wilde Felslandschaft aus aufeinander getürmten Granitblöcken. Dort am Gipfel soll der Teufel in steinernen Schüsseln sein Essen gekocht haben. Einst wurden hier laut Sage, wo die "Teufelskirch" stand, schwarze Messen gefeiert. Die "Große Teufelsküche" zeigt teilweise noch im Verband liegende große Granitblöcke mit sogenannter Wollsackverwitterungsform. Weiterhin sind ein Granitblockmeer und die Klüftung sowie Bankung des Granit eindrucksvoll zu sehen.
Es war einmal ein böses Tier,
auf flinken Pfoten - davon vier.
Der dichte Pelz so borstig rauh,
war zottelig, ganz wirr und grau.
Dies' wilde böse Ungetier,
das hatte hier nun sein Revier,
war täglich munter auf der Pirsch,
mal war's ein Hase, mal ein Hirsch.
Was war denn das mit rotem Käppchen?
Sicherlich ein leck'res Häppchen.
Er fraß ganz schnell den kleinen Wicht
doch wurd dann grünlich im Gesicht
Wolf strampelte im Todeskampf,
er hatte einen argen Krampf.
Das Wesen mit dem roten Käppchen,
war sicherlich kein gutes Schnäppchen.
Schuld war Hallu-zi-no-gentität,
für uns'ren Wolf da war's zu spät.
Drum prägt euch ein den roten Wicht
und esst ihn bitte bitte nicht …..
so seid bei Pilzen auf der Hut,
denn viele davon sind fürs Wohl nicht gut ! ;-)
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