Der Friedhof war der Bestattungsort der jüdischen Gemeinden von Embken und Berg. Der wohl in den 1880er Jahren angelegte Friedhof ist seit 1991 ein geschütztes Kulturdenkmal. 26 Grabstellen sind heute noch erkennbar und mehr als 12 Grabsteine (Mazewot) bzw. Grabsteinfragmente sind vorhanden. 1956 wurde der Begräbnisplatz zum ersten Mal instand gesetzt. Die Jugendfeuerwehr Embken-Muldenau renovierte den Friedhof, der dann im November 2010 wiedereröffnet wurde. Im Rahmen einer Patenschaft pflegte die Jugendfeuerwehr auch 2011 den Friedhof. (Quelle: Wikipedia)
Hier lag schon mal ein Cache, der leider archiviert wurde. Der Friedhof muss unter keinen Umständen betreten werden.