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Gebimmel.. Traditional Geocache

Hidden : 6/2/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Du besuchst den alten Glockenstuhl mit den zwei spätgotischen Glocken, die ältere aus dem Jahre 1521.
Die Koords schwanken, auch im Glockenstuhl (s. Hint).

Deinen Stift bringst du selber mit.

Der Kirchturmsturz
Büren an der Aare im Berner Seeland feiert am 6. Juni 15 ein besonderes Jubiläum: 50 Jahre «Wiederaufbau des Kirchturms». 1963 war nämlich der Turm der Kirche aus dem 12. Jahrhundert nach einer Gewitternacht eingestürzt. Lies den Text dazu, dessen Link du über den Koords findest.






Die Ländti Büren..


An der Aare. Diesen Zusatz trägt Büren mit gutem Grund. Wo heute wohltuende Ruhe herrscht, pulsierte früher reges Leben. Die «Ländti», an der noch immer die Kursschiffe anlegen, war früher ein bedeutender Warenumschlagplatz. Grossräumige Kellergewölbe im Kornhaus und in Privathäusern zeugen bis heute von regem Handel mit Wein, Tabak, Kolonialwaren und Holz. Käseschiffe aus Brienz, Wein aus der Waadt und dem Elsass, Salz aus dem Burgund, Bayern und dem Tirol, freiburgisches Holz für die Giesserei von Roll in Gerlafingen, Erz aus dem Oberhasli, Iltis-, Eichhorn- und Kaninchenfelle wurden auf der Aare transportiert und in Büren umgeladen. Machten die Schiffer hier Pause, konnten sie die Wirtshäuser von der «Ländti» aus bequem erreichen. Aus diesen Zeiten ist ein Ausdruck der regionalen Sprache bis heute erhalten geblieben: «Charger pour Soleure». Verladen und betrunken sollen sie oft gewesen sein, die Weinführer, wenn sie in Solothurn landeten. Sie stachen manches Fass Wein schon während der Fahrt an. Im 16. Jahrhundert mussten die Schiffer gar schwören, den Wein lediglich mit dem Strohhalm aus den Fässern zu saugen... Auch für Personentransporte wurde die Aare rege genutzt. Kurgäste etwa fuhren auf dem Wasserweg zu den Heilbädern nach Schinznach, an die Messen in Zurzach und nach Baden.
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Das grosse, stattliche, auffällige rote Haus hat eine mehr als bewegte Geschichte. Mit seinem Standort direkt an der «Schiffländte» diente es früher als Kornhaus und Grosslager für die auf dem Wasserweg ankommenden Güter. Il Grano, das Korn, hat also den Namen nicht gestohlen. Vor 150 Jahren vermieteten die Besitzer das Haus einer Ziegelei, bevor es 1902 zu einem Schlachthof umgenutzt wurde. Später übernahm die Stadt Büren die Liegenschaft und verkaufte sie 2003 an die heutigen Besitzer mit der Auflage, dass das Haus künftig als Restaurant genutzt werde.

Quelle ; www.bueren.ch/ Tourismus

Additional Hints (Decrypt)

Hagre qre Tebffra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)