Mit
Phobos hat ein weiterer Mond nach
Kallisto seinen Platz am Pockinger
Planetenweg gefunden.
Die Marsmonde sind erst recht spät entdeckt worden, nämlich von Asaph Hall im Jahr 1877.
Die NASA plant einen bemannten Raumflug zwischen 2030 bis 2040, die Chancen für eine Landung auf Phobos sind aber äußerst gering, denn der Mond hat nur einen Durchmesser von 22 km (immerhin fast doppelt so groß als der zweite Marsmond Deimos).
Allerdings gibt es genügend Menschen, die Phobos einen hohen Stellenwert geben. Denn angeblich soll sich auf Phobos eine Spezies, die vorher auf dem Mars gelebt hat (ugs. "Marsmenschen") zurückgezogen haben.
Beweise dafür gibt es natürlich keine, ebenso wenig Gründe für den
Rückzug vom Mars.
Für eine kleine Auswahl an Personen hat die Fa. Groundspeak Inc., Niederlassung Pocking, keine Kosten gescheut und eine unbemannte Sonde konstruiert, die nach Phobos geschickt werden soll.
Die Kapsel soll ein Dokument mit all den Unterschriften von Personen enthalten, die spezielle Entdeckerfähigkeiten entwickelt haben.
Unterschriftsberechtigte Personen können sich b.a.w. eintragen, anschließend wird die Kapsel nach Phobos geschickt, um der außerirdischen Spezies das Studium der Dokumente zu ermöglichen.
Hinweise:
- absolute Unauffälligkeit erforderlich!
- Bitte beides wieder gut verschließen (v.a. das "große"!) und vorsichtig behandeln!
- ja, es mag evtl. unbequem sein, alles wieder so zurück zu lassen wie es war / sein soll.
- Bei Nichtfindung erst Hinweis, dann Spoilerbild beachten. Verderbt euch den Spaß nicht.