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Stadtrundgang durch Melsungen Multi-Cache

Hidden : 3/25/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:





Stadtrundgang in Melsungen

Ein kleiner Rundgang durch die Fachwerkstatt Melsungen.
Alle Stationen des Multis sind Ablesestationen. Am Finale findet ihr natürlich ein Döschen mit Logbuch.
Bis auf Station 2 sind alle Daten von den Tafeln in Stadtwappenform an den Gebäuden bzw. Bauwerken abzulesen. Station 2 ist aber auch ganz eindeutig zu sehen. Da alle Stationen zum Ablesen sind, ist der Cache auch problemlos zu sehr muggeligen Zeiten zu machen. Nur am Finale müsst ihr dann auf Muggel aufpassen. Der Grundstückseigentümer, die Stadt Melsungen, hat bei der Finaldose mitgearbeitet. Vielen Dank für die Unterstützung!!!
Der Spaziergang durch Melsungen dauert ca. 1 Stunde, die Wegstrecke beträgt ungefähr 2,5km.

ACHTUNG!!!! Auf den Tafeln findet ihr oben rechts Zahlen, die ihr auch notieren müsst mit Zuordnung zu der Station. Diese benötigt ihr für den Zugang zum Finale!!!


Station 1 – Die ehemalige Synagoge N 51° 07.800 E 009° 32.720

A – In welchem Jahr wurde das Gebäude errichtet? Einstellige Quersumme

Station 2 – Die Fachwerkkirche N 51° 07.827 E 009° 32.779
Die Christuskirche -Lutherische Kirche- wurde im 1882 im neugotischen Stil erbaubt.

B - Buchstabenwert der Abkürzung (4 Buchstaben) des Namens der Kirchkirchengemeinde (Schild an der Straße)

Station 3 – Die Bartenwetzerbrücke N 51° 07.905 E 009° 32.801
Melsungen verdankt seine Entstehung der günstigen Verkehrslage an der Fulda und bedeutenden Handelsstraßen im frühen Mittelalter. Die steinerne Bartenwetzerbrücke, vor genau 400 Jahren (1595-96) erbaut, und ihre Vorgänger zählen zu den ältesten und wichtigsten Verkehrsverbindungen. Die seinerzeit holzschlagenden Bürger, die Bartenwetzer schärften in dem weichen Sandstein ihre "Barten" (Äxte). Diese Spuren sind noch heute auf der Brücke zu sehen. Die Bartenwetzer-Brücke gilt als einer der schönsten Brückenbauten Hessens. Die massiven Pfeiler sind flußaufwärts mit starken Wellen- bzw. Eisbrechern versehen. Trotzdem wurde sie mehrmals in ihrer Geschichte bei starkem Hochwasser oder Eisgang beschädigt.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden 2 Brückenbögen gesprengt, erst im Jahr XXXX (auf der Tafel am Gebäude 19XX/XX-höhere Jahreszahl) waren diese Schäden wieder vollständig beseitigt.
Direkt an der Brücke, im ehemaligen Schleusenhäuschen und späteren Elektrizitätswerk befindet sich heute das Heimatmuseum.

C - Einstellige Quersumme des Jahres, in dem die Brückenschäden nach dem 2. Weltkrieg wieder vollständig beseitigt waren.


Station 4 – Das Rathaus N 51° 07.881 E 009° 32.631

Rathaus - der heutige Bau mit Bartenwetzerfigur ist 1562/68, nach der Zerstörung durch einen Großbrand, erbaut und gilt jetzt als eines der schönsten Fachwerkrathäuser Deutschlands.
Frei nach allen Seiten, mit drei vorragenden Geschossen und seinen polygonalen Ecktürmchen beherrscht es den Melsunger Marktplatz. Gekrönt wird das Gebäude von seinem Mittelturm, in dem sich täglich um 12 und 18 Uhr die geschnitzte Holzfigur des Melsunger Wahrzeichens, der Bartenwetzer zeigt. 1928 wurde das alte Fachwerk und der bis dahin verschüttete
Ratskeller wieder freigelegt. Auch heute noch sind im Rathaus Teile der Verwaltung, z.B. das Haupt- und Personalamt untergebracht.

D - Einstellige Quersumme der Jahreszahl auf der Tafel am Rathaus, ab wann das Rathaus nach einem Brand neu errichtet wurde.


Station 5 - Das Landgrafenschloss N 51° 07.987 E 009° 32.492

Das Melsunger Landgrafenschloss wurde in den Jahren 1550 bis 1557 als Jagdschloss für Landgraf Philipp den Großmütigen errichtet. Es diente 1627 bis 1632 Landgraf Moritz dem Gelehrten als Sitz. Danach war das Schloss Garnison der kurfürstlichen Reiter, und im letzten Jahrhundert war in ihm die Hessische Forstakademie untergebracht. Heute dient das Schloss als Verwaltungsstandort für das Amtsgericht und das Finanzamt.

E – Ab wann war das Gebäude die Hessische Forstakademie? – Einstellige Quersumme der Jahreszahl (ACHTUNG!!! Koordinaten beachten! Nehmt die Zahl von dem Schild in Stadtwappenform und nicht von der großen Infotafel auf dem Schlosshof!!!)


Station 6 – Der Turm im Schlossgarten N 51° 07.933 E 009° 32.427

Sehenswert ist der Schlossgarten mit seinem alten Baumbestand, dem Schlossteich und Teilen der alten Stadtmauer. Im Sommer verwandelt sich der Schlossgarten für einige Wochen zum Biergarten mit Kultur- und Musikprogramm.

F – Welche Zahl steht rechts oben auf der Tafel am Turm?


Station 7 – Die Stadtkirche N 51° 07.856 E 009° 32.565

Die Melsunger Stadtkirche, nur wenige Schritte vom Marktplatz entfernt, wurde als Hallenkirche im neugotischen Stil auf dem Grund einer romanischen Vorgängerkirche in mehreren Bauabschnitten gebaut. Von der romanischen Kirche steht noch ein Teil der Westwand mit dem romanischen Portal (im Turm). Es ist das älteste erhaltene Bauteil der Stadt Melsungen (um 1200) - Turmbau um 1225. Errichtung des Chores um 1350, die der Kirchenschiffe um 1400. Aufsetzen der Seitendächer um 1220. Der Innenraum weist als Schmuck verschiedene Schlußsteine auf, so z.B. einen Christuskopf in byzantinischer Manier und einen Deutsch-Ordensritter. In Chor findet man eine Grabplatte für den 1550 verstorbenen Wilhelm von Hessen, "Freiherr zur Landsburg und Burgmann in Melsungen", die von dem eindrucksvollen Wappen des Verstorbenen geziert wird.

G – Von wann bis wann wurde die Kirche erbaut? Daten der Tafel an der Kirche! Ziehe die niedrige Zahl von der höheren Zahl ab und bilde von dem Ergebnis die Quersumme.


Station 8 – Der Eulenturm N 51° 07.802 E 9° 32.545

Der Eulenturm ist als einziger Befestigungsturm der ehemaligen Stadtmauer noch in ursprünglicher Höhe erhalten geblieben. Er war ein strategisch wichtiges Bauwerk, konnte man doch von seiner Spitze bis weit Richtung Süden die Fulda und die Nürnberger Landstraße entlang blicken. Diente er im 17. Jahrhundert auch als Gefängnis, so wohnte später der Stadtdiener in einer Wohnung in der oberen Turmhälfte. Vor einigen Jahren wurde der Eulenturm komplett renoviert. Ein weiteres Teil der alten Befestigungsanlagen ist im Schloßgarten erhalten geblieben.

H – Einstellige Quersumme der Jahreszahl, ab wann der Turm die Wohnung des Stadtdieners war


Station 9 – Hospital und Hospitalskapelle „St. Georg“ N 51° 07.695 E 009° 32.554

Inmitten eines großen Gartengrundstückes steht das 1789 errichtete Hospital St. Georg, ein stattlicher Fachwerkbau, der heute unter Trägerschaft von Kirche und Stadt als soziale Wohnstätte dient. Auf dem gleichen Gelände findet man auch die 1303 erstmals urkundlich erwähnte St. Georgs-Kapelle, ein romanischer Fachwerkbau, der auf den Grundmauern einer älteren Kirche errichtet worden ist. Neben der Stadtkirche gilt St. Georg als ältestes Gebäude der Stadt. 1967/68 wurde die Kapelle von Grund auf renoviert, und dient heute wieder als Kirche.

I – Einstellige Quersumme der Jahreszahl von der Tafel, wann die spätromanische Kapelle erbaut wurde.

Jetzt setzt euch schön irgendwo hin und rechnet mal. Etwa 100 Meter in Richtung Fulda findet ihr auf der rechten Seite beim Wassertretbecken Sitzmöglichkeiten.

Das Finale findet ihr bei

N 51° 0(E-G) . (I+C-G) (A+I) (C-G+I)
E 009° (B-H-E) . (F-G) (E-I+2) (D-C+3)

Auf dem Weg zum Finale kommt ihr noch an der Zwei-Pfennig-Brücke vorbei
Die Zwei-Pfennig-Brücke wurde 1890 von einer Bürgergenossenschaft errichtet, um eine schnellere Verbindung zum Bahnhof auf der anderen Fuldaseite zu bekommen. Die Baukosten beliefen sich damals auf 20000 Mark und, um die Kosten wieder einzubringen, wurde von jedem Passanten eine Maut in Höhe von 2 Pfennigen erhoben. Diese ehrenvolle Aufgabe hatte ein Brückenwärter, der in einem eigens gebauten Häuschen gewissenhaft seinen Dienst versah.

Das Finale befindet sich nicht sehr weit von der Zwei-Pfennig-Brücke entfernt.

Die Informationen für den Zugang zum Finale findet ihr vor Ort. Dort braucht ihr auch die zusätzlich abgelesenen Zahlen von den Tafeln. Schaut euch genau um und es wird euch aufgetan. Da der Jugentreff "Die Haspel" in Absprache mit der Stadt zwischenzeitlich auch etwas gestaltet, kann es vorkommen, dass man die Informationen, die man für das öffnen der Schlösser braucht, nicht sieht. Daher sind diese Infos im Spoiler zusätzlich hinterlegt.



Erstellt mit gcffm Listing Generator

Additional Hints (Decrypt)

FVYORE Fgngvba 8, Fgngvba 7, Fgngvba 4, Fgngvba 1 (Dhrefhzzr)  TBYQ Fgngvba 9, Fgngvba 6, Fgngvba 5, Fgngvba 3

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)