Bahnhof Hartha Traditional Geocache
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Nach Geringswalde war Hartha der zweitwichtigste Zwischenbahnhof der Strecke. Für den Personenverkehr standen zwei Bahnsteige zur Verfügung, da hier gelegentlich Zugkreuzungen stattfanden. Viel größere Bedeutung hatte Hartha aber im Güterverkehr.
Zum Bahnhof gehörten vier Anschlüsse, von denen drei bis kurz vor der Betriebseinstellung bedient wurden. Neben einem Anschluss zur BHG gehörte vor allem die Textilindustrie zu den wichtigsten Güterkunden. An Hochbauten waren ein Empfangsgebäude (ein sächsischer, zweieinhalbstöckiger in Ziegelbauweise ausgeführter Typenbau), ein Güterschuppen, ein Wirtschaftsgebäude, eine Laderampe und ein Wohnhaus vorhanden.
Für die umfangreichen Rangieraufgaben wurde 1936 eine fabrikneue Kleinlokomotive Kö I (Kö bezeichnet, K=Kleinlokomotive, ö=ölbefeuert) der Leistungsgruppe I (Betriebsnummer 0236, gebaut von Windhoff) des Bahnbetriebswerks Riesa in Hartha stationiert. Mindestens bis 1945 war eine Kleinlok hier stationiert.
Der Bahnhof trug während seiner Betriebszeit vier unterschiedliche Namen, im Einzelnen waren dies: bis 30. September 1904: Bahnhof Hartha bei Waldheim bis 30. Juni 1911: Bahnhof Hartha (Stadt) bis 3. Oktober 1953: Bahnhof Hartha Stadt seit 4. Oktober 1953: Bahnhof Hartha (Kr Döbeln)
Quelle: Wikipedia
Additional Hints
(Decrypt)
Ebue va Jnaq