Es war eine wilde Nacht in der Festhalle in Monzingen. Ein paar französische Austauschschüler hatten die ganze Nacht hindurch in der Halle eine wilde Party gefeiert. Es floss reichlich Wein, Bier und Schnaps. Doch gegen 03:00 Uhr geschah das Unvermeidliche. Nachdem er versucht hatte, seinen Cousin dritten Grades in Paris anzurufen, fing ein Gast an zu randalieren. Das, was man davon hier noch sieht, sind die Reste des Telefonhörers, den der Randalierer dem 17jährigen Opfer Jules Blaswound brutal auf dem Kopf zerschlug. Wegen der besonderen Schwere der Tat wurde die französische Polizei eingeschaltet. „Guten Morgen, Capitaine Morchenne. Willkommen am Tatort. Es scheint, als hätte der Täter hier ganze Arbeit geleistet. Mein Name ist Jacques Donielle von der französischen Botschaft, ich habe bereits einige Helfer für Sie kommen lassen. Die haben auch eine komplette Ausrüstung zur Analyse des Tatorts dabei.“, begrüßte der Botschafter den französischen Ermittler. „ Monsieur Donielle… sind das auch wirklich die Besten, die sie bekommen konnten?“, fragte der Capitaine nachdenklich. „Aber sicher“, sagte Donielle. „Schauen Sie, die haben eine SCHWARZLICHTLAMPE, einen ZOLLSTOCK und ein NOTIZBUCH dabei. Was soll denn da noch schief gehen?“ „Naja, ich hoffe, sie haben auch genug Grips und Kondition mitgebracht, so ein Fall löst sich schließlich nicht vom Rumstehen und in die Luft schauen.“
„ Nun liebe Helfer, mein Name ist Capitaine Morchenne, von der Gendarmerie Paris. Sie sind alle hier, weil Herr Jacques Donielle meint, ich bräuchte Ihre Unterstützung. Suchen Sie nach Spuren, die uns zum Täter führen können. Die Tat riecht verdammt nach meinem Erzfeind, den ich noch nie fassen konnte… aber ich will Sie nicht vorbelasten. Für gewöhnlich hinterlässt er eine Spur um mich zu demütigen. Sei es in Form von Koordinaten oder in Form von Rätseln, die zu Koordinaten führen. Wenn er an einem Ort neben einem Hinweis auf den nächsten Ort noch einen Hinweis auf seine Person hinterlässt, so markiert er diesen Ort immer mit einem grinsenden Smiley. Oh, wie mich dieser Smiley jedes Mal aufregt… das glauben Sie nicht. Versuchen Sie, unterwegs Informationen über die Augenfarbe, die Größe und die Nationalität des Kriminellen zu finden. Wir treffen uns dann in meinem Deutschlandbüro um den Täter zu identifizieren - zumindest wenn Sie so fähig sind, wie Herr Donielle mir weismachen wollte. Also … was stehen Sie noch rum, auf an die Arbeit…“
Also, dann auf ans Werk, helft dem Capitaine, den brutalen Schläger zu finden. Er hat euch genügend Hinweise gegeben, welches Equipment ihr dazu benötigt. Und wie immer gilt: Es ist dunkel, versucht aber trotzdem nicht gesehen zu werden J
Viel Spaß beim Finden. Und Grüße an Mama Findefuchs.
Skmanu
PS:
Die Strecke beträgt etwa 4 km. Im Winter empfiehlt sich der Weg zum Final zurück auf dem Weg auf dem man gekommen ist - dieser ist komplet geteert. Im Sommer freie Wegwahl.
Und denk daran bei den Smileys gibt es die 3 Hinweise ... jeweils einen ;) ACHTUNG ÄNDERUNG an STAGE 6 Da der Platz aktuell gesperrt sind entfällt das lästige Suchen und die Koords werden euch direkt am Schild geliefert. GESPERRT HEISST GESPERRT bitte nicht betreten.