Über den Wolken
Wind Nord/Ost Startbahn null drei,
Bis hier hör‘ ich die Motoren.
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei,
Und es dröhnt in meinen Ohren,
Und der nasse Asphalt bebt.
Wie ein Schleier staubt der Regen,
Bis sie abhebt und sie schwebt
Der Sonne entgegen.
Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
Blieben darunter verborgen und dann
Würde, was uns groß und wichtig erscheint,
Plötzlich nichtig und klein.
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ (Schutzheiliger Venedigs/Ort)
Ich seh‘ ihr noch lange nach,
Seh‘ sie die Wolken erklimmen,
Bis die Lichter nach und nach
Ganz im Regengrau verschwimmen.
Meine Augen haben schon
Jenen winz‘gen Punkt verloren.
Nur von fern klingt monoton
Das Summen der Motoren.
Dann ist alles still, ich geh‘,
Regen durchdringt meine Jacke,
Irgendjemand kocht Kaffee
In der Luftaufsichtsbaracke.
In den Pfützen schwimmt Benzin,
Schillernd wie ein Regenbogen.
Wolken spiegeln sich darin.
Ich wär gern mitgeflogen.
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ (männlicher Vorname/Tier => ö=oe)
Zum Mitsingen bitte hier entlang.
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Dies ist ein Dankeschön-Cache für die fleißigen Mittwochsstammtischorganisatoren Markus + Markus.
Vielen Dank ihr beiden und allen viel Spaß mit diesem Cache!
Team Australia S.D. & hustelinchen
Hinweis: Der Cache hängt auf 4 m Höhe, Hilfsmittel zur Bergung liegen vor Ort genug herum. Bringt bitte reichlich Geduld mit.