„Seht ihr die Familie da drüben?“ trällerte der Kanarienvogel.
„Wo, ich seh nichts“, zischte die Blindschleiche.
„Ach, die sind harmlos. Die machen bloss einen gemütlichen Sonntagsspaziergang“, fiepte das Angorameerschwein.
„Aber sie sind bewaffnet mit Regenmänteln und Gummistiefeln“, krächzte der Mönchsgeier.
„Und sie tragen einen schwer bepackten Rucksack, mit allerlei Werkzeugen und Hilfsmitteln“, wandte die Fransenfledermaus ein.
„Und seht mal, sie haben ein GPS mit dabei. Ob das Geocacher sind?“ quakte das Schnabeltier.
„Interessiert mich alles nicht, ich bin an meinem wohlverdienten Mittagsschlaf“, gähnte der Bärenpavian.
„Och, die tun euch nichts. Das ist bloss SchregiWeiss. Hab gehört die suchen ihren Schnapszahl-Cache“, beschwichtigte der Eulenschwalm.
„Grunz, grunz, genau, grunz, da war kürzlich jemand da, grunz, und hat etwas versteckt“, grunzten die Wollsauen.
„Genau, ich habe es auch gesehen“, meinte der Wollhalsstorch und stakste weiter über die grüne Wiese, um sein Mittagessen aufzupicken.
„Wurde die Dose wenigstens ordentlich versteckt?“ fragte die Eiderente.
„Ja, wo liegt sie denn? Ich möchte es unbedingt wissen“, quengelte der Brillenpinguin.
„Sagen wir doch nicht, sucht doch selber“, meinten die Schienenechsen.
„Oh, sie sind schon ganz nah! Duckt euch, damit sie uns nicht sehen können“, schrien die Paradiesvögel von den Bäumen.
„Köpfe runter, SchregiWeiss-Mama ist nur noch ein paar Schritte entfernt“, näselte der Ameisenbär.
Alle Tiere versteckten sich, nur eines war zu langsam. Willst du wissen welches? Dann lös das Rätsel und mach dich auf die Suche !!!