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Arsenal Wien Multi-cache

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Hidden : 4/16/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein Multicache zum spazieren gehen im Arsenal. Zeitaufwand etwa eine Stunde. Es muss weder geklettert noch Wege verlassen werden.

Stage 1: N 48°10.756, E 016°23.515
Das Arsenal besteht aus mehreren Backsteinbauten und ist ein ehemaliger militärischer Gebäudekomplex. Das Arsenal ist die bedeutendste profane Baugruppe des Romantischen Historismus in Wien und wurde in italienisch-mittelalterlichen bzw. byzantinisch-maurischen Formen ausgeführt. Im Wesentlichen ist die Anlage in ihrer ursprünglichen Form als Viereck erhalten; lediglich die ehemaligen Werkstättengebäude innerhalb der begrenzenden, von außen sichtbaren Trakte wurden durch Neubauten ersetzt. Du stehst vor einem dieser Neubauten. Suche eine kleine blaue Tafel am roten Haus. Welche Nummer hat dieses Objekt (=A)?

Stage 2: N 48°10.849, E 016°23.590
1853 bis 1856 wurde im Zuge der Errichtung des Arsenals die Kapelle Maria vom Siege nach Plänen des Architekten Carl Rösner errichtet. Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kapelle wiederhergestellt. Die Architektur des Sichtziegelbaus mit einer Ober- und Unterkirche hat die Palastkapelle Sainte-Chapelle in Paris zum Vorbild. Die Hauptgiebelfassade mit einem krönenden Glockentürmchen, einer Freitreppenanlage und einem Rundbogenportal zeigt ein Maßwerkfenster unter einer Zwerggalerie. In der Portallaibung befinden sich die Statuen von Gideon, Sebastian, Josua und Florian, im Tympanon die Figur Maria vom Siege aus der Bildhauerwerkstatt Franz Högler und in der hervorgehobenen Mittelnische der Zwerggalerie die Figur des hl. Michael von Bildhauer Franz Högler. Du stehst vor einer Treppe. Wieviele Stufen hat diese Treppe insgesamt (=B)?

Stage 3: N 48°10.945, E 016°23.732
Die Anlage mit insgesamt 31 „Objekten“ (Gebäuden) wurde aus Anlass der Märzrevolution 1848 von 1849 bis 1856 erbaut. Dieser Bau sollte neben anderen Gebäuden (z.B. Rossauer Kaserne) die Staatsmacht für den Fall revolutionärer Erhebungen in Wien absichern und war nicht zur Absicherung gegen Feinde von außen gedacht. Ein kleinerer Teil der Anlage wird auch heute noch vom österreichischen Bundesheer als Kaserne genutzt. Du bist in der Nähe der Kaserne. Am verrosteten Gittertor ist ein kleines weißes Schild angebracht. Zähle die Buchstaben (=C).

Stage 4: N 48°11.048, E 016°23.521
Ebenso wie die Kirche wurden die Gebäude nach schweren Bombenschäden im Laufe des Zweiten Weltkrieges weitgehend in den ursprünglichen Formen wiederhergestellt. Im südlichen Teil und im ehemaligen Innenhof des Arsenals kamen jedoch mehrere Neubauten hinzu, darunter 1959 bis 1963 die Dekorationswerkstätten der Bundestheater nach den Plänen der Architekten Erich Boltenstern und Robert Weinlich. In den 1990er Jahren wurde eine Probebühne des Burgtheaters errichtet vor welcher Du nun stehst. Welche Nummer hat dieses Objekt (=D)?

Stage 5: N 48°11.083, E 016°23.306
Das k.k. Hof-Waffenmuseum, später k.k. Heeresmuseum, heute Heeresgeschichtliches Museum, in einem eigenen, repräsentativen, freistehenden Trakt untergebracht, wurde baulich 1856 fertiggestellt, war aber erst 1869 erstmals zugänglich. Ich darf an dieser Stelle auf den Multicache GC2AKHB "HGM" verweisen, welcher auf das Heeresgeschichtliche Museum im Detail eingeht. Unser Stage dient vor allem dem Genuss des Bauwerks. Blicke also in die Richtung des Heeresgeschichtlichen Museums und sage mir was zwischen Dir und dem Museum liegt.
a) Schiff E=3, b) Wasser E=4, c) Panzer E=2, d) Kanonen E=5

Stage 6: N 48°10.895, E 016°23.360
Für den Bau des Arsenals wurden übrigens 177 Millionen Ziegel verbaut. Wie Du sicherlich bereits bemerkt hast, wurde in einem Teil des Areals der bestehende Bestand in Wohnbauten umgewandelt. Das Arsenal bildet einen eigenen, zwei Zählsprengel umfassenden Zählbezirk, der laut Volkszählung 2001 2.058 Einwohner hatte. Zentral in der Mitte befindet sich der Funkturm Wien-Arsenal der A1 Telekom Austria. Des weiteren werden einige Objekte seit 2010 für die Nutzung durch die Technische Universität Wien adaptiert und das Heeresgeschichtliche Museum nutzt mehrere Objekte als Depots. Blicke in die Richtung der Depots und Du siehst eine alte Uhr. Welche Uhzeit zeigt diese an? Der Zeiger des Stundenzeigers (nur Ziffern 1 bis 12 sind möglich) ergibt F.

Berechnung:
a=D-F
b=B-F*E+A
c=C-3
d=D-F-C
e=E*C-A
f=D-F-A

Cache-Lokation:

N 48°10.abc
E 016°23.def


Gratulation:
FTF: Lutey
2TF: M.W.
3TF: tweetykojote
4TF: wienerblut
5TF: cervus26

Version:
19042014, published

Additional Hints (No hints available.)