Geschichten des GOLDENEN TÜFFEL
Tüffel ist das plattdeutsche Wort für Pantoffel oder Holzschuh!
Eine der alten Geschichten dieses Hauses ist, daß hier einmal, sozusagen, die ersten Gastarbeiter im 17. Jahrhundert gewohnt haben. Diese waren Melker und Käser, kamen aus Holland (dort trägt man, wie man ja weis Holzschuhe) und stellten diese immer zum Lüften vor die Türe des Hauses!
Die zweite Geschichte des Hauses ist folgende: Der Graf von nebenan hatte weiland eine Liäson, sozusagen ein Techtelmechtel mit einer seiner Hausangestellten. Da kam ihm aber seine Frau dahinter, und er musste das gute Mädel aus dem herrschaftlichen Haus verdammen. Schlau wie er war, baute er Ihr jhedoch ganz in der Nähe dieses Haus, den Goldenen Tüffel, und weil er es auch fürderhin nicht lassen konnte, schlich er sich fortan dann des abends immer auf Pantoffel von seinem Schloße hinüber zum Goldenen Tüffel!
Die Dritte und wohl historisch am wahrscheinlichsten Geschichte um dieses Haus ist auch die letzte zitierte:
Es war dies einmal eine ehemalige Zollstation zu Napoleons Zeiten, welche direkt an der Kossau (dem Flusse an der Weißen Brücke gegenüber) und am Zugang zur Ostsee, dem Meer lag (wie auch heute noch) und an dieser Stelle den Handel, den Im- und Export von der Ostsee ins Binnenland kontrollierte. Der Zöllner jedoch war ein fauler Sack! Anstatt selbst zu kassieren hängte er immer einen Holzschuh an die Tür, in welchen der Zoll entrichtet werden musste und verdiente sich somit im Schlaf eine Goldene Nase...
Wenn ihr neben dem Suchen und Loggen noch ein bisserl Zeit erübrigen könnt, genießt die herrliche Stimmung und Aussicht dieser Location auch noch mal ...
Viel Glück beim Suchen und Häppieh hunting!!! wünscht allen der Knitterbart und sagt schon mal
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