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Wiener Straßennamen: Buchengasse Traditional Geocache

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verena.lithium: Da das Versteck von Kindern entdeckt wurde und regelmäßig gemuggelt wird - und auch kein anderes passendes Versteck in der Nähe aufzufinden ist, muss der Cache leider deaktiviert werden.

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Hidden : 2/18/2014
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Buchengasse

Die Buchengasse ist eine lange Straße die sich beinahe über die gesamte Breite des nördlichen Favoritens erstreckt. Außerdem wird sie vom Reumannplatz kurz unterbrochen.
Seit 1874 befindet sie sich im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten. Davor gehörte die Straße östlich der Laxenburger Straße noch zum 4. Wiener Gemeindebezirk und westlich davon zum 5. Wiener Gemeindebezirk. Am Fuße des Laaer Berges sollen sich Buchenwälder befunden haben, was der Ursprung für die Namensgebung war – Ab hier wurde die Gegend auch als Jagd und Weidegrund genutzt.
1912 wurde die Buchengasse das letzte mal verlängert.


Bemerkenswerte Gebäude:
 

Nummer 30

Am Wohnhaus Nummer 30 befindet sich ein Steinrelief, dass auf die mutmaßliche Namensgebung der Buchengasse Bezug nimmt und die ehemals hier bestehenden Jagd- und Weidegebiete symbolisiert.

Nummer 95−97

Zwischen Siccardsburggasse und Leebgasse befindet sich die ehemalige Maschinenfabrik M. Luzzatto. Sie wurde 1906/07 nach Plänen von Ludwig Schmidl erbaut

Nummer 108
Pfarrkirche Dreimal Wunderbare Muttergottes

Gräfin Wenckheim erwarb 1910 hier ein Wohnhaus, das als Heim für heimatlose Mädchen diente. Darin befand sich eine Kapelle, die der Mater Ter Admirabilis geweiht war. 1931 übernahm der Allgemeine Wiener Kirchenbauverein das Haus mit der mittlerweile baufälligen Kapelle. 1933 errichteten die Architekten Robert Kramreiter und Leo Schmoll den heutigen Kirchenneubau. Die Kirche wurde 1942 zur Pfarrkirche erhoben.

Nummer 139

Auf diesem Wohnhaus befindet sich ein großflächiges Mosaikbild (36 m²) von Wolfgang Hutter aus dem Jahr 1958. Es zeigt Pflanzen und Gestirne.

Nummer 141
Friedenskirche

1914 entstand hier eine Seelsorgestation, die 1922 in eine Notkirche umgewandelt wurde. 1924 übernahmen die Pallottiner die Kirche und veranlassten 1934/35 den heutigen Neubau, der nach Plänen von Robert Kramreiter errichtet wurde. 1935 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben, die Maria, der Königin des Friedens geweiht ist. Die Innenausstattung entstand ab 1942.
Vor der Kirche beziehungsweise vor dem gegenüberliegenden Wohnhaus Nummer 141 befindet sich ein Brunnen von Wander Bertoni aus dem Jahr 1959.

Quelle: Wikipedia Happy Caching!

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)