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(other)
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in our disclaimer.
Vorsicht beim Verlassen des Weges Richtung Cache. Es hat am Boden wo ein Haufen Altholz liegt ein Wespennest.
Nimm etwas zu schreiben mit.
Bitte parkiere Dein Auto beim vorgeschlagenen Parkplatz und NICHT beim Waldhaus!
Halte Dich an die Wegpunkte im Listing.
Der Weganfang durch das Unterholz zur Dose ist bei der "Tanne mit Rock" (siehe Foto)
Bitte keine verräterischen Logs und Fotos.
Das war ja noch mal glimpflich ausgegangen mit den Mäusen in der letzten Geschichte! So langsam aber sicher hatten die Abenteurer genug erlebt und das Heimweh machte sich breit. Geschlagen und deprimiert lagen die Mäuse in einem Erdloch und zerbrachen sich die Köpfe, wie sie wohl wieder zurück auf ihren Bauernhof kommen konnten. Doch sie befanden sich zu weit weg um mit ihren kleinen Pfötchen dahin zu laufen.
Oberhalb der Mäuse an der Feuerstelle beim Waldhaus kam gerade eine Familie mit Velos und Kindern im Veloanhänger angefahren und packten feines Material zum Bräteln aus. Sogar diesen verlockenden Duft konnten die Fellkollegen nicht aufmuntern, wo sie doch für jegliche Futterangelegenheiten zu haben waren. Unberührt starrten sie vor sich hin, weder Cervelat- noch Käseduft (Cervelat mit Käsestücken) konnte sie zum Bewegen bringen. Der Nachmittag verstrich, bis eine kleine, eigentlich unbedeutende graue Maus langsam die Nase in die Luft erhob und schnupperte. „Wir haben es schon längst gerochen, schon lange…“, kam der abschätzige Kommentar aus der Gruppe. „Das riecht nach Tirolercake!“, erwiderte die graue Maus. Allgemeines unverständiges Gemurmel lies kundtun, dass keine der Mäuse sich für Tirolercake oder ähnliches interessierte. „ Das riecht aber nach einem ganz bestimmten Tirolercake“, versuchte die graue Maus nochmals die Aufmerksamkeit der anderen zu bekommen, denn sie hatte eine Entdeckung gemacht. Doch sie wusste nicht so recht wie sie das erklären sollte, denn… -sie war ja nichts Besonderes, sondern einfach eine unbedeutende graue Maus. Als Reaktion auf ihren zweiten Versuch, bekam sie von allen Seiten nervenden Blicke und bösen Sprüche. Dabei war es so wichtig, es würde sie alle nach Hause bringen! Sie getraute sich nichts mehr zu sagen….
Hierzu muss erklärt werden, dass die unbedeutende graue Maus etwas hatte, das die anderen nicht konnten. Nähmlich eine sehr speziell gut ausgebildete Nase, mit welcher es ihr möglich war, sich die Gerüche zu merken und dem Herkunftsorts zu zuordnen. Sie roch besser als alle anderen. Im normalen Mäuseleben war das fast etwas störend, denn der Wald hatte sehr viele und intensive Gerüche, die sie oft etwas verwirrten. Da diese Begabung nicht auffiel und es keiner merkte, galt sie als unbedeutende graue Maus.
Nach einiger Zeit, platzte es regelrecht aus der unbedeutenden grauen Maus heraus. “Das ist die Familie, die regelmässig bei unserem Bauer auf dem Bauernhof einkauft!“ „Das ist ja wahnsinnig interessant“, kam die gelangweilte Antwort! Erneut und ganz aufgeregt erklärte sie weiter: „Ich erkenne diesen spezifischen Geruch des Tirolecakes! Genau diesen roch ich immer, wenn sie mit dem Veloanhänger auf den Hof gekommen sind und Milch, Gemüse und Früchte geholt haben!!!“ „Ahä, soso, ja ja….“, keiner verstand was das bedeutete. Gespannt starrte die unbedeutende graue Maus in die Runde, in der Hoffnung, einer hätte die Situation begriffen und würde ihr bei den weiteren Ausführungen helfen. Doch vor ihr lag eine traurige, hoffnungslose und zunehmend verärgerte Mäuseschar. „Dann lasst es eben sein! Ich gehe jetzt nach oben und klettere in den Veloanhänger! Denn irgendwann wird diese Familie wieder Milch brauchen und zu unserem Bauernhof fahren!!!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie los. Langsam hoben die anderen Mäuse die Köpfe, erstaunt über die zielstrebige Abwanderung der unbedeutenden grauen Maus. „Was hat sie gesagt? Wohin geht sie?“, niemand hatte ihr zugehört. „Hej, warte mal, erzähle nochmal, was ist los?“, riefen die nun doch neugierig geworden hinterher. Auf halbem Weg drehte sich die unbedeutende graue Maus um, torkelte wieder den Hang hinunter. Jetzt blickten sie alle an. Es war seltsam, dass sie nun alle Aufmerksamkeit auf sich hatte. Etwas verwirrt und stotternd erklärte sie ihre Idee, wie sie alle nach Hause kommen könnten.
Die einen mehr, die anderen weniger überzeugt, tribbelten die Mäuse los und kletterten in den Veloanhänger und versteckten sich unter Taschen und Säcken. Und tatsächlich, da lagen überall Krümel. Sie rochen nach Tirolercake! Nach der holprigen Fahrt, lagen keine Krümel mehr da… -sie waren alle aufgefuttert. Die Abenddämmerung kam und die Reise endete. Doch die Mäuse waren nicht auf ihrem Bauernhof, sondern in einem Schuppen gelandet. Es herrschte Stille. Langsam lugten die Mäuse hervor. „Wo sind wir hier?“, flüsterte eine der Mäuse. Die jetzt bedeutende graue Maus hob ihre Nase in die Luft. “Oh, hier riecht es nach heimischem Heu vom Hof, nach Kaninchen, nach Rasenmäher, und… -nach… -woher kenn ich das? Mmmh, ja genau nach den Turnschuhen des Familienvaters!!! Ich weiss wo wir sind! Zu Hause bei der Familie (z`friede)!!!“ Im nächsten Moment öffnete sich die Türe des Schuppens, jemand schlüpfte in die Turnschuhe, stellte zwei Milchkesseli in den Veloanhänger und fuhr los…
Und so kamen die Mäuse nach Hause. Auf dem Hof herrschte freudiges Wiedersehen unter den Tieren. Ein grosses Fest fand statt, wie es in der Mäusewelt noch nie gefeiert wurde! Und zu Ehren der nun bedeutenden grauen Maus und allen anderen Mäusen, die auf den Abenteuerreisen ihre Talente beweisen konnten, wurde eine grosse Statue und etwas weiter weg ein Gabentempel errichtet. Die Statue soll daran erinnern, dass jeder einzelne etwas Besonderes kann, das nur er tun kann. Es ist seine Gabe, sein Talent!
Additional Hints
(Decrypt)
Zbbf