Am Bansiner Strand
Es gibt viele schöne Plätze hier auf der Insel Usedom, aber Strand bleibt eben trotzdem Strand. Und davon gibt es allein in Bansin 1,3 km. Das ist erst mal nicht viel, aber da sind ja auch noch die 2 anderen Kaiserbäder in Richtung Südosten. Entlang der Steilküste in Richtung Nordwesten setzt sich der Strand in Richtung Ückeritz fort. Wer es am Strand etwas ruhiger mag, sollte sich ein Plätzchen auf diesem gut 6 km langen Abschnitt suchen.
Zu jeder Jahreszeit ist der Strand einen Besuch wert. Es gibt immer was zu sehen, außer bei Nebel. Wenn das Wetter gerade nicht zum Baden einlädt, so kann man einfach ein wenig wandern.
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Beliebt sind auch die Adler-Schiffe, die einen auf dem Wasserweg von Seebad zu Seebad bringen. Nur darauf verlassen sollte man sich aber nicht: Bei starkem Wind werden nicht mehr alle Seebrücken angelaufen.
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Gleich neben der Seebrücke gibt es in den Sommermonaten die Möglichkeit, auf dem Trampolin oder sogar dem Bungee-Trampolin ein paar zusätzliche Kalorien zu verbrennen. Meist nutzen diese Möglichkeit aber Kinder, die das natürlich nur zum Spaß machen und so die Urlaubskasse der Eltern ein wenig schmälern.
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Wem es dazu zu heiß ist, der kann natürlich baden gehen und für die passende Abkühlung sorgen. Aber Vorsicht, im Frühsommer kann die Ostsee noch ziemlich kalt sein! Das ändert sich zum Glück im Laufe des Sommers, so dass man in den großen Ferien durchaus auch bei 21°C ins Wasser springen kann. Ein bisschen ruhiger geht es dabei am Fischerstrand zu. Dort gibt es keine Strandkörbe und die Badegäste bauen sich ihre eigenen Strandmuscheln auf. Beim Baden muss man dort allerdings auf die Verankerungen der Boote achten.
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Im Herbst lassen Kinder und natürlich auch Erwachsene gern am Strand Drachen steigen. Je nach Windrichtung wird dabei der eine oder andere Drachen auch mal nass. Wem das auch noch zu langweilig ist, der kann auch den Cache bei N 53° 58.??? E 014° 08.??? suchen gehen, dafür muss allerdings der Strand kurz verlassen werden.
Ahoi, die Jollensegler