Der Geisberg, ein heiliges Tabu Traditional Geocache
Der Geisberg, ein heiliges Tabu
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Der alte keltische Wortstamm Geis - Gessa (der übrigens auch im deutschen „Gesetz“ enthalten ist), hat im Gälischen die Sinnentsprechung „Dogma, Tabu, Gesetz (auch das „ungeschriebene“) und Verwünschung“.
Die Druiden von der „Teufelskirche“ hatten auf dem Geisberg ihren magisch-religiösen Kultplatz. Auf der Burg Raabs auf der anderen Seite des Edelbaches (später Statzenbach genannt) konnte Frau Prof. Sabine Felgenhauer-Schmiedt durch ihre Forschungsarbeiten eine kontinuierliche Besiedlung von der Hallstattzeit (800-400 v.Chr.) bis zur Gegenwart nachweisen. Dieser heilige Ort durfte vom zuständigen Kultpersonal nur zu bestimmten Opferhandlungen betreten werden. Beim Tieropfer wurden Haustiere geschächtet. In der Volkserzählung wird von einem Pferd ohne Kopf berichtet, dass vom Geisberg zur Thaya herabstürmt (siehe Bilder aus dem Waldviertel Verlag F. Berger Horn 1901). Hier wurden während des kultischen Opfers von den zauberkundigen Personen Gebote und Verbote für Einzelpersonen (dem König war es untersagt sein Stammesgebiet zu verlassen oder vor einem Druiden das Wort zu ergreifen) und den ganzen Volksstamm verkündet.
Über viele Jahrhunderte hatten die Druiden auf dem Geisberg ihre Götter (Muttergottheit-Matres und Vatergottheit-Teutates) um Rat und Hilfe gefragt, heute können wir auf diesem banalen Senderhügel mit der ganzen Welt kommunizieren. Was für extrem wichtige Dinge werden wir wohl übers Handy erfahren?
Additional Hints
(Decrypt)
Nhs qre Fbaaranhstnatfrvgr jvefg Qh Qrva creföayvpurf Gnoh resnuera, xrvar Natfg