DE: Das Burlo-Vardingholter Venn ist ein Naturschutzgebiet, die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden! Bitte haltet Euch an die dafür vorgeschriebenen Regeln, haltet eure Hunde an der Leine und sammelt Muggel-Müll ein! Das Venn muss nicht für den Cache betreten werden, jedoch verpasst ihr dann eine interessante Sehenswürdigkeit! In Mathe und Botanik solltet ihr Fit sein! In der Brutzeit (15. März - 15. August) solltet ihr das Venn meiden !!!
NL: De Burlo-Vardingholter Venn is een natuurreservaat, de officiële paden mogen niet verlaten worden! Gelieve je te houden aan de daartoe gestelde regels, houd je hond aan de lijn en verzamel eventueel achtergelaten Muggel-Afval !! Het “Venn” behoeft niet betreden te worden om de cache te breiken, maar het “Venn” is interessant om te zien! Kennis over wiskunde en plantkunde is nodig! In de broedtijd (15 maart - 15 augustus) is het verboden om het gemarkeerde deel van het “Venn” te betreden!
GB: The Burlo-Vardingholter Venn is a nature reserve, the official paths may not be left at any time! Please keep to the rules prescribed on the signs, keep your dogs on a leash and pick up Muggel-trash! The Venn must not be entered for the cache, but it is an interesting sight! In math and botany you should have some knowledge! In the breeding season (March 15 to August 15) should you avoid the marked part of the Venn!
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Quelle: wikipedia.org - Das Burlo-Vardingholter Venn und Entenschlatt ist ein 148 ha großes Naturschutzgebiet auf den Gebieten der Städte Borken und Rhede im Kreis Borken (Nordrhein-Westfalen).
Das Burlo-Vardingholter Venn ist ein überregional bedeutsamer Hochmoorrest, in dem das Moor in zahlreichen Schlenken und ehemaligen Torfstichen zum Teil großflächig regeneriert. Es beherbergt heute wieder alle für Hochmoore typischen Entwicklungsstadien einschließlich der Übergangsformen zum Niedermoor und zählt damit zu den bedeutendsten Mooren des Westmünsterlandes. Es liegt unmittelbar an der Staatsgrenze zu den Niederlanden und ist damit Teil des ehemaligen Moorgürtels, der vom Niederrhein bis ins Emsland eine natürliche Grenze zwischen beiden Staaten und Sprachgebieten bildete. Seinen Namen erhielt es von den benachbarten Ortschaften Burlo und Vardingholt. Auf gelderländischer Seite setzt sich das Naturschutzgebiet mit dem ca. 50 ha großen Wooldse Veen ohne Unterbrechung fort. Nach der 1765 im nahen Kloster Mariengarden geschlossen Burloer Konvention, die den Grenzverlauf verbindlich regelte, wurden im Venn Grenzsteine errichtet, die heute noch großteils vorhanden, aber im Naturschutzgebiet aufgrund der Wiedervernässungsmaßnahmen vielfach kaum noch zugänglich sind.