Nach dem langen Weg durch das Kirchtal kommen wir hier wieder in offenes Gelände. Wir sind hier im weiteren Bereich der Gemeidegrenzen von Immendingen, Mauenheim und Hattingen.
Auf der linken Seite vom Wanderweg befindet sich das Wildgehege vom Gasthaus Hauser. Unten am Ende des Kirchtals kommen wir zur K5938, die mit der K5928 zusammen über die Eisenbahnbrücke in die K5944 mündet. Die Gleisanlagen der Schwarzwaldbahn (Offenburg – Konstanz), die sich beim ehemaligen Bahnhof Hattingen mit der Gäubahn (Stuttgart – Zürich) vereinigt hat, sind nicht sichtbar. Die Gleise liegen abgesenkt in einem Geländeeinschnitt, bevor sie im letzten Tunnel vor Konstanz gänzlich verschwinden. Ab hier beginnt die lange Abfahrt nach Welschingen-Neuhausen, das 200 Höhenmeter tiefer im Hegau liegt. Unter Eisenbahn-Veteranen wird dieser Streckenabschnitt „Hattinger Buckel“ genannt.
Über Hinweise, woher das Kirchtal seinen Namen hat, würde sich der Owner freuen.
Zusatz: Für diese Runde müsst ihr etwas mehr Zeit und Geduld investieren. Die Dosen sind etwas aufwendiger getarnt oder versteckt als bei üblichen Tradi-Touren. Die D-Wertungen sind realistisch. Wer damit nicht klar kommt, der wird hier nicht zufrieden sein.