Bob Logbuch fuhr mit dem Fahrrad auf den Hof der Firma Titus Finddas ' Gebrauchtdosencenter und betrat die Zentrale der drei Satzzeichen, einem alten Wohnwagen, der inmitten eines Stapels alter Petlinge verborgen lag, durch den Tunnel I.
Seine Freunde Justus Finddas und Peter Schonda waren schon da und beugten sich über einen Brief.
"Hallo Freunde", rief er. "Hi Bob", antwortete Peter, Justus knetete an seiner Unterlippe, ein Zeichen dafür, dass er intensiv nachdachte, und nickte ihm kurz zu. Dann fragte er: "Hast Du die Ermittlungen angestellt, um die ich dich gebeten hatte?"
"Klar Just, aber worum geht es?"
"Wir haben hier einen Brief von Mister Hitzkopf, offenbar hat jemand im Hexenmoor einen Cache versteckt, und er hat uns um Hilfe gebeten. Wartet, ich lese den Brief, beziehungsweise das Rätsel noch einmal vor, Peter ist ja auch gerade erst gekommen.
Also hört zu:
36 siehst Du, aber wir sind viel mehr.
Blickst Du von links, so sind wir 18.
Blickst Du von oben, so sind wir 240.
Wo Du 6 von uns findest, sind wir immer 24.
Von uns gibt es 2 Sorten.
Zusammen sagen wir Dir, wo der Schatz liegt.
Und dann guckst Du in die Röhre.
Und dazu dann dieses Bild:"
"In gewisser Hinsicht ist es ja ganz klar, jemand hat einen Small im Hexenmoor versteckt und dieses Rätsel ersonnen, wir müssen es nur lösen und dann im Hexenmoor den Cache suchen. "
Peter sagte: "Im Hexenmoor? Müssen wir denn da hin?" Justus erwiderte: "Na, nicht sofort, erst einmal müssen wir dieses Rätsel lösen, das scheint wirklich ein spezialgelagerter Sonderfall zu sein. Also Bob, was konntest du ermitteln?"
"Ich konnte im Archiv der Stormarn Post und der Uni von New Wood Bog fündig werden, also :
Das Hexenmoor, manchmal auch Nienwohlder Moor genannt, ist ein abgelegenes, schwer erreichbares Moor in der Gegend nördlich von Hamcastle. Der Name leitet sich nicht von der als Moorhexe verschrienen Kräuterfrau Tjugofyra ab, die im sechzehnten Jahrhundert das Moor bewohnte, vielmehr war es der Stamm der Hexbindianer, der das Gebiet einst besiedelte, der dem Moor seinen Namen gab.
Es steht unter Naturschutz und wird nur von wenigen Wegen durchzogen. Das Befahren der Wege mit dem PKW ist nicht gestattet. Aus diesem Grund sind die dort liegenden Caches, obwohl in schöner Umgebung gelegen, auch eher selten besucht, denn das Risiko, für einige wenige Caches eine schöne Wanderung zu machen, mögen viele Cacher nicht eingehen. Einer alten Legende zufolge durchfliesst die Alster dieses Gebiet und man hat eine gute Chance, Tiere zu beobachten. "
"Na, das sind ja schon mal interessante Informationen, vielen Dank, Bob, auch wenn uns das jetzt nicht direkt weiterbringt."
"Nicht weiterbringt? Na Du bist gut, Chef", meinte Peter, "ich sehe nur bunte Quadrate und einen wirren Text." "Ja eben, Peter, das ist das Rätsel, das wir lösen müssen.
Wir haben schon so manch kniffligen Fall gelöst, erinnert euch an den Superpetling, die Phantomdose, den Karpartencache oder den sprechenden Powertrail. Auch bei der lachenden Filmdose oder dem Atztekenstempel tappten wir lange im Dunkeln, und wisst Ihr noch, wie schwer wir uns taten, bis wir das Geheimnis des Zauberteleskopspiegels enthüllt hatten?
Also Kollegen, der Schatz des Hexenmoores wartet auf uns, oder wollt Ihr, dass Skinny Watchlist uns zuvorkommt? Er ist doch davon überzeugt, dass wir als Cachektive nichts taugen, und das wollen wir ihm doch nicht bestätigen.
Gleich nach dem Mittagessen legen wir los! "
Zum Cache:
Das Gebiet steht unter Naturschutz, verhaltet Euch entsprechend und bleibt auf den Wegen.
Als kleine Hilfestellung findet Ihr im Deckel des in derselben Gegend versteckten
Ein Fall für C.A.C.H. einen Hint.
Eure Lösung könnt Ihr hier überprüfen:
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Dort gibt es dann auch einen Hint
Das Innenvolumen des Behälters beträgt ca. 0,7 Liter, legt ihn bitte wieder so ab, dass das dickere Ende höher liegt.
Und nun viel Spass und Happy Hunting.
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